Online Texte

Was ist ein Online Text?

In der OnPage-Optimierung stellen Online Texte einen Bestandteil der Website dar. Sie liefern den Content einer Website und werden meist durch Bilder, Videos oder Grafiken ergänzt. Auch auf die Platzierung der Website in den SERPs haben die Texte Einfluss, wenngleich sie nicht ausschließlich für das Ranking verwendet werden. Online Texte begegnen Dir beim täglichen Surfen in den unterschiedlichsten Formen. Dazu gehören:

Wie unterscheiden sich Online Texte von anderen Texten?

Online Texte sind dem Nutzungsverhalten des Besuchers der Website angepasst. Anders als bei einem Roman oder einer Zeitschrift werden Texte im Web oftmals nur überflogen, um schnell an die gesuchte Information zu gelangen. Ein guter Online Text ist so gestaltet, dass der Leser schnell, den für ihn relevanten Inhalt, erfassen und begreifen kann.

Wie viele Wörter hat ein Online Text?

Es gibt keine genauen Angaben, wie lange ein guter Online Text zu sein hat. Ältere Studien hatten als Richtwert 300 Wörter angegeben. Wie Du sehen kannst, ist dieser Artikel hier jedoch definitiv länger als 300 Wörter 😉 Der Googlebot crawlt Websites auf Inhalte, welche er für qualitativ hochwertig, einzigartig und mit relevantem Inhalt hält.

MERKE:

Gerade bei Online Texten gilt die Devise: Qualität vor Quantität!

Was macht gute Online Texte aus?

Online Texte können die Online-Marketing Maßnahmen eines Unternehmens deutlich unterstützen. Um einen guten Text zu erstellen, solltest Du Dich an ein paar kleine Grundregeln halten:

  1. Die Lesbarkeit: „In der Kürze liegt die Würze“ – dieses Sprichwort ist gerade im schnelllebigen Web zutreffen. Formuliere Deine Sätze so kurz und prägnant wie möglich. Vermeide zu viele Fachbegriffe und schreibe Deinen Text klar und verständlich für den User.
  2. Die Einzigartigkeit: Selbstverständlich darfst Du für den Inhalt des Textes im Internet recherchieren. Dennoch solltest Du darauf achten, den Online Text einzigartig zu gestalten und nicht jedes Wort Deiner Recherche abzutippen (was übrigens auch strafbar ist).
  3. Die Struktur: Schaffe mit verschiedenen Elementen eine optische Unterteilung in Deinem Text. Mit Überschriften, Tabellen und Aufzählungen kann der User Deiner Website den Text besser erfassen.
  4. Visualisierung: Um Inhalte besser vermitteln zu können, solltest Du Bilder, Videos oder Infografiken mit einfließen lassen. In einem Alltag voller visueller Eindrücke unterstützt dies die leichtere Informationsaufnahme des Websitenutzers.

Auch für das Ranking bei Google spielen diese Punkte eine wichtige Rolle. Erhält der Nutzer Deiner Website zielgerichtet den Input, welchen er sucht, steigt die Verweildauer auf Deiner Seite. Durch interne Verlinkungen kannst Du dem Nutzer noch weitere, hilfreiche und zum Thema passende Informationen anbieten.

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Was kommt zuerst, Webdesign oder die Texte?

Und hierzu gibt es eine sehr klare Antwort: Weder noch…
Das Webdesign, sowie die Erstellung von Online-Texten gehen Hand in Hand. Sicherlich müssen gewisse Textpassagen optisch aufgewertet werden, jedoch sollte dies nicht den informativen Inhalt des Textes beeinflussen. Bei der Gestaltung von (neuen) Websites müssen der zuständige Webdesigner und Texter eng zusammenarbeiten, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Der Webdesigner sorgt dafür, dass der User Dank einer idealen User Experience Lust hat auf der Seite zu verweilen und Spaß an der Nutzung hat. Der Texter füllt die Seite mit relevantem Inhalt, die den Nutzer interessieren. Hierbei kann er auch Keywords sinnhaft einsetzen, was sich positiv in den SERPs auswirken wird.

Sowohl das Layout der Website, als auch die Online Texte sind auf die Belange des Users auszurichten und nicht auf die Belange des Googlebots.

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