OffPage-Optimierung – Diese Tipps helfen Dir für mehr Sichtbarkeit

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Um im Netz sichtbarer zu werden, kannst Du neben Optimierungen an Deiner eigenen Seite, auch außerhalb dieser an verschiedenen Stellschrauben drehen. Als Teil der Suchmaschinenoptimierung helfen Dir sogenannte OffPage-Optimierungsmaßnahmen dabei. Durch einen entsprechenden Backlink Audit, also einer Analyse der auf Deine Seite verweisenden Links, erkennst Du Deinen Status Quo. So kannst Du erkennen, welche Methoden für Dich am besten sind. Im Folgenden erklären wir Dir Stück für Stück, wie Du Deine Rankings durch OffPage-Optimierungen verbesserst.

Was ist OffPage-Optimierung und weshalb ist sie wichtig?
Welche Ziele werden mit einer OffPage-Optimierung verfolgt?
Welche Basis brauchst Du für den Erfolg Deiner OffPage-Optimierung?
Was sind die Elemente einer OffPage-Optimierung?
Welche Maßnahmen können bei einer OffPage-Optimierung durchgeführt werden?
Welche Gefahren und Grenzen gibt es bei der OffPage-Optimierung?
Welche Tools helfen bei einer OffPage-Optimierung?
Zusammengefasst: Welche Vorteile bietet OffPage-Optimierung?

Was ist OffPage-Optimierung und weshalb ist sie wichtig?

OffPage-Optimierung ist der zweite Bestandteil von Suchmaschinenoptimierung (SEO) – neben OnPage-Optimierungen. Hast Du es geschafft, die OnPage-Optimierung gelungen umzusetzen, ist es wichtig, auch den OffPage-Bereich auf Vordermann zu bringen. Deshalb wird hier ein Blick auf die äußeren Einflüsse auf eine Website geworfen. Der größte Faktor ist dabei eindeutig der Backlinkaufbau. Backlinks sind externe Links, die entweder organisch, also ganz von alleine, oder durch gekonntes Linkbuilding generiert werden. Diese Taktiken verfolgen vor allem eine Strategie: Aufbau der Online-Reputation und Erhöhung der eigenen Seiten-Autorität. Durch den Aufbau von Verlinkungen zu Deiner Seite können positive Signale an Google gesendet werden. Dies ist allerdings nur dann der Fall, wenn die Links auf einer qualitativ hochwertigen Seite platziert wurden. Minderwertige Websites senden als logische Konsequenz negative Signale. Es ist eine Art Empfehlung, die andere Seiten zu Deiner abgeben. Mittlerweile zählen nicht mehr nur Backlinks als Reputation, sondern auch Social Signals. Das bedeutet, dass jede Erwähnung, jeder Like und jedes Teilen in Korrelation mit dem Ranking stehen, auch, wenn sie kein offizieller Rankingfaktor sind.

Welche Ziele werden mit einer OffPage-Optimierung verfolgt?

Das Bild zeigt die fünf Ziele der OffPage-Optimierung:
1. Reputation steigern
2. Platzierungen in den SERPs verbessern
3. Trust bzw. Vertrauen aufbauen
4. Traffic generieren
5. User Signals steigern/verbessern
Ziele der OffPage-Optimierung

Egal, was und wie Du optimierst, das oberste Ziel sind immer Top-Platzierungen in den organischen Suchergebnissen – bestenfalls natürlich Platz 1. Anders als bei der OnPage-Optimierung, ist der OffPage-Bereich jedoch nicht so stark beeinflussbar. Vor allem ein Zusammenspiel aus beiden Teilen führt jedoch zu idealen Ergebnissen und daraufhin zum Erfolg. Ein weiteres Ziel ist die Verbesserung und Stärkung der Online-Reputation der Website. Diese kann beispielsweise durch Maßnahmen zu folgender Erhöhung beitragen:

Das hat gleichzeitig den positiven Nebeneffekt, dass sowohl der Trust, als auch der Traffic der Seite gesteigert werden. Das geschieht allerdings nur, wenn der entsprechende Link auch geklickt wird. Deshalb ist der Ort der Platzierung und der Link- bzw. Ankertext auf der linkgebenden Seite wichtig. Je prominenter und weiter oben auf der Seite und je interessanter der Linktext, desto besser. Hier kommt erneut die OnPage-Optimierung ins Spiel. Bei guter Durchführung sorgt sie dafür, dass Deine Website-Besucher gerne dort verweilen. Das wiederum sendet positive Nutzersignale an Google und beeinflusst erneut das Ranking.

Welche Basis brauchst Du für den Erfolg Deiner OffPage-Optimierung?

Die Grundlage von OffPage ist in erster Linie eine gelungene OnPage-Optimierung. Hierdurch schaffst Du es, dass Deine Inhalte ansprechend und verlinkenswert sind. Der gegebene Mehrwert regt Nutzer dazu an, sie gerne zu teilen und erhöht so die Popularität des Contents.

Zusätzlich ist es äußerst hilfreich, Kontakte zu knüpfen. Durch ein gutes Netzwerk von anderen Seitenbetreibern kannst Du Dir nämlich viel Arbeit sparen, wenn es darum geht, Links zu platzieren oder Deinen Content zu verbreiten.

Was sind die Elemente einer OffPage-Optimierung?

Die meisten Elemente der OffPage-Optimierung sind, anders als im OnPage-Bereich, nicht selbst beeinflussbar. Das heißt aber nicht, dass Du auf gar nichts Einfluss nehmen kannst. Es gibt dennoch einige Bereiche, die Du geschickt steuern kannst, um Deine Autorität und Bekanntheit zu verbessern.

Das Bild zeigt alle Elemente der OffPage-Optimierung:  1. Public Relations
2. Backlink Audit
3. Social Signals
4. Linkbuilding
Elemente der OffPage-Optimierung

1. Linkbuilding

Das Ziel ist klar: Hochwertige Backlinks generieren. Das heißt Links aufbauen, die von einer anderen Website auf Deine Eigene verweisen. Hintergrund des Ganzen ist, dass die Querverweise für Suchmaschinen eine Referenz von relevantem Content sind. Dies signalisiert somit hochwertige Inhalte, welche die Suchanfragen optimal beantworten und die von anderen Usern gerne geteilt und verlinkt werden. Alles in allem kann das Einfluss auf das Ranking Deiner Seite haben.

Beim Linkbuilding gibt es verschiedene Taktiken, die unterschiedlich gut bei den Crawlern der Suchmaschinen ankommen. Nicht gut sind beispielsweise unsichtbare Verlinkungen, die dadurch entstehen, dass Text und Hintergrund die gleiche Farbe haben. Ebenfalls ungewünscht sind Cloaking, Link Farms und weitere Methoden des Black Hat-Linkbuildings. Diese führen deshalb meist zu Abstrafungen seitens der Suchmaschine, statt zu einer Verbesserung. Neben dem Black Hat-Linkbuilding gibt es noch das Grey Hat- und White Hat-Linkbuilding. Vor allem letzteres vereint die optimalen Maßnahmen, um Google und Co. positive Signale zu senden. Durch diese Methoden kannst Du Linkjuice der linkgebenden Seite erhalten, welcher sich aus der Verteilung der Backlinks innerhalb der Website und der Reputation dieser Links zusammensetzt. Du unterstützt somit den organischen Backlink-Aufbau dadurch, dass Du Kontakte zu anderen Webmastern knüpfst, die thematisch zu Deiner Website passen. Außerdem kannst Du über Gastbeiträge nicht nur Verlinkungen aufbauen, sondern ebenfalls Deine Expertise zeigen. Hilfsmittel, wie die umgekehrte Bildsuche oder Google Alerts, können hierbei sehr hilfreich sein.

Erfahre mehr dazu in unserem Beitrag über Linkbuilding.

Aber aufgepasst:

Backlink ist nicht gleich Backlink! Du solltest deshalb nicht jede Verlinkung akzeptieren, nur um verlinkt zu sein. Achte unbedingt auf qualitativ hochwertige und thematisch passende Seiten.

2. Backlink-Audit

Ein Linkaudit benötigst Du dann, wenn Du Dein Backlinkprofil genauer unter die Lupe nehmen möchtest. Es ist nämlich wichtig schädliche Verlinkungen zu identifizieren und außer Gefecht zu setzen, da diese sonst zu Abstrafungen führen können und Dein Ranking verschlechtern. Der Link-Audit besteht aus 4 einfachen Schritten:

  1. Sammlung der Linkdaten
  2. Säuberung und Ordnung der Linkdaten, d.h. Links aus gleichen Quellen zusammenfassen, Duplikate entfernen und Aktualität sowie Qualität der Links prüfen.
  3. Analyse der Backlinks anhand verschiedener Kriterien, um weitere schwache Links zu identifizieren. Einteilung in verschiedene Risikostufen.
  4. Aussortierung der Backlinks. Dies solltest Du wirklich nur in Fällen machen, bei denen der Link ganz klar schädlich ist – zum Beispiel wegen schlechter Werte, etc. Hast Du solche Links in Deinem Profil gefunden, kannst Du folgendermaßen vorgehen:
    • Links abbauen und auf NoFollow umstellen.
    • Links, die nicht abgebaut werden können, in eine Disavow Datei aufnehmen und hochladen.

3. Social Signals

„Signale“, also Likes, Shares und Kommentare, die von sozialen Netzwerken auf Deine Website verweisen, nennen sich Social Signals. Damit sind jedoch nicht nur Interaktionen in den gängigen Medien, wie Facebook, Instagram, Twitter und Co. gemeint, sondern ebenfalls Kommentare auf Blogs, Bewertungen von Artikeln und Ähnliches. Der genaue Einfluss von Social Signals auf das Ranking ist nicht bekannt. Anhand mehrerer Studien wird dennoch gemutmaßt, dass eine gewisse Korrelation zwischen Social Signals und dem Ranking einer Seite besteht. Google lässt zusätzlich immer wieder Anspielungen und Hinweise fallen, dass sich Social Signals positiv auswirken. Sie werden jedoch nicht als separater Rankingfaktor aufgeführt. Auch wenn letztendlich keine offizielle Bestätigung vorliegt, ist doch klar, dass eine Präsenz in den Sozialen Medien einen positiven Effekt für Dein Unternehmen mit sich bringt. So können erneut Nutzer auf Deine Seite gelockt und der Traffic gesteigert werden. Außerdem erhöht es das User-Engagement und die Aufmerksamkeit, die Deine Website erhält.

4. Reputation, Marken-Management und Öffentlichkeitsarbeit

Ähnlich wie Social Signals hat auch PR und Brand-Management nur einen indirekten Einfluss auf die OffPage-Optimierung Deiner Seite. Hast Du Dir mit Deiner Marke bereits einen Namen gemacht oder präsentierst Du Dich stark im Netz, wird es Dir leichter fallen, gute Positionen für brand-bezogene Suchanfragen in den SERPs zu erreichen. Soll Deine Seite in den generischen Suchanfragen eine Top-Platzierung erhalten, benötigst Du eine perfekt optimierte Landingpage mit hochwertigen Inhalten und guter User Experience. Die digitale Reputation Deiner Website ist somit ein entscheidender Faktor der OffPage-Optimierung.

Welche Maßnahmen können bei einer OffPage-Optimierung durchgeführt werden?

Es gibt vier verschiedene Maßnahmen, mit denen Du OffPage arbeiten kannst.

  1. Linkkauf
  2. Linktausch
  3. Linkbait
  4. Link-Akquise

Linkkauf wird von Suchmaschinen allerdings sehr kritisch beäugt. Hierbei musst Du deshalb unbedingt darauf achten, dass die linkgebende Seite themenrelevant, seriös, qualitativ hochwertig und vor allem kein Linkkaufnetzwerk ist. Verlinkungen sollten natürlich und passend sein.

Ähnlich sieht es beim Linktausch aus. Auch das wird eher als eine Grey Hat-Linkbuildingmethode angesehen und ist deshalb vorsichtig zu behandeln. Was Du auf jeden Fall vermeiden solltest, sind Linktausch-Programme.

Beide Maßnahmen sollten nicht im Überfluss verwendet werden und in jedem Fall steht bei der Wahl Deiner Linkpartner bzw. des Parnter-Seitenbetreibers Klasse vor Masse!

Link-Bait bedeutet auf Deutsch so viel wie „Link-Köder“. Es setzt somit freiwillige Verlinkungen der Inhalte in den Fokus und hat die Hauptaufgabe diese zu fördern. Das heißt wiederum, dass Verlinkungen vollkommen natürlich generiert werden. Die ganze Maßnahme kannst Du vereinfachen, wenn Du Dich an Folgendes hältst:

  1. Kaufe und manipuliere nicht.
  2. Sei subtil. Dräng Dich nicht auf.
  3. Sei verlinkenswert.
  4. Beachte Intentionen.
  5. Finde die passenden Multiplikatoren zu Deiner Zielgruppe.
  6. Ködere über die richtigen Kanäle.
  7. Mache das Teilen Deiner Inhalte so leicht wie möglich.

Es gibt verschiedene Content-Arten, die sich besonders gut für Link-Baits eignen. Gewinnspiele, Infografiken, Top-Rankings und ähnliches regen immer wieder zum Teilen an und erleichtern den Prozess.

Link-Akquise, also die Gewinnung von Links, ist letztendlich der Dreh- und Angelpunkt, zu dem im Prinzip alle bereits genannten Methoden gehören. Bei der Link-Akquise kannst Du allerdings noch auf viel mehr Maßnahmen zurückgreifen. Hier ist es beispielsweise hilfreich Webmaster direkt zu kontaktieren, sei es per Telefon oder E-Mail, um mit ihnen über Dein Thema und Deine Seite zu sprechen. Dafür musst Du natürlich im ersten Schritt die passenden Linkquellen und deren Inhaber ausfindig machen. Folgendes musst Du dabei beachten:

Es gibt einige Tools, die Dir das Auffinden der richtigen Partner erleichtern. Mehr dazu findest Du in unserem Beitrag zu Linkbuilding-Tools.

Welche Gefahren und Grenzen gibt es bei der OffPage-Optimierung?

Google und andere Suchmaschinen stehen seit jeher mit Link-Spam und unnatürlichem Linkaufbau auf dem Kriegsfuß. Durch diverse Updates versuchen sie deshalb, ihren Algorithmus so zu „schulen“ bzw. zu verbessern, dass Manipulationen besser aufgespürt und bekämpft werden können. Hier begegnest Du auch direkt der größten Gefahr: unvorhergesehene Updates. Gleichzeitig werden mit den Updates auch Deine Grenzen definiert, da einige Maßnahmen schlicht abgestraft werden und somit keinen positiven Effekt für Deine Website haben. Künstliche Verlinkungen fallen den Suchmaschinen häufig auf. Versuche deshalb unbedingt ein natürliches Linkprofil zu wahren, um Google und Co. die richtigen Signale zu senden.

Welche Tools helfen bei einer OffPage-Optimierung?

Ähnlich wie im OnPage-Bereich gibt es auch OffPage-Tools, die Dir die Optimierung erleichtern können. Im Folgenden werden Dir die, aus unserer Sicht, hilfreichsten vorgestellt.

Kostenlose Tools:

  1. OpenLinkProfiler
    Dank dem OpenLinkProfiler erhältst Du einen guten Überblick über Deine Backlink-Struktur. Du kannst dabei Deine Links genau untersuchen und nach unterschiedlichen Kriterien filtern. Außerdem gibt es hier die Möglichkeit der „Link Alerts“. Du bekommst also immer eine E-Mail, die Dich über die neusten Backlinks informiert.
  2. Monitor Backlinks
    Mit diesem Tool kannst Du die Anzahl an Links, die auf Deine Seite verweisen, ganz einfach ausfindig machen. Für jede einzelne Verlinkung werden Dir dann wiederum verschiedene Daten zur Verfügung gestellt. So erfährst Du zum Beispiel mehr Infos über den Backlink-Status (also DoFollow oder NoFollow), die genaue URL, die Deine Seite verlinkt, den Anchor-Text, mit dem verlinkt wurde, und noch vieles mehr.
  3. MOZ Link Explorer
    Mit der Free-Version von MOZ kannst Du Linkdaten erfassen, sortieren und exportieren. Hier kannst Du außerdem mehrere Link-Metriken miteinander vergleichen. Du erhältst also eine detaillierte Übersicht über:
    • alle eingehenden Links und Domains
    • die Gewichtung dieser Links
    • die verwendeten Anchor-Texte
  4. Majestics SEO
    Um herauszufinden, wer auf Deine Website verlinkt, kannst Du auch mit dem Majestics SEO Tool arbeiten. Dieses analysiert Dir ebenfalls Dein Backlinkprofil und wahlweise auch das Deiner Wettbewerber. Es werden Dir anschließend verschiedene Filter-Optionen geboten, mit denen Du die Auswertung übersichtlicher gestalten oder die für Dich relevanten Analysen aussortieren kannst.
  5. Ahrefs
    Mit Ahrefs bekommst Du verschiedene Domain- und Seitenmetriken für jedes Ziel. So erhältst Du eine gute Übersicht Deines Backlinkprofils, die Du danach dank verschiedener Filter sortieren kannst. Durch die Analyse-Funktionen des Tools kannst Du außerdem weiter ins Detail gehen und so das Verhältnis von DoFollow- zu NoFollow-Links, die Anker-Texte, etc. noch genauer unter die Lupe nehmen. Die gesamte Auswertung kannst Du Dir anschließend ebenfalls als PDF oder CSV herunterladen. Du kannst außerdem beispielsweise folgendes herausfinden:
    • Anzahl der verweisenden Domains
    • Anzahl Backlinks
    • Domain Rating und URL Rating (Kennzahlen, die von Ahrefs entwickelt wurden)
  6. Google Search Console
    Definitiv erwähnenswert ist auch das Tool, das Du immer verwenden solltest: Die Google Search Console (früher: Webmaster Tool). Hier wird Dir ein extra Bereich angeboten, der sich nur mit Links beschäftigt, mit dem Du sowohl interne als auch externe Verlinkungen untersuchen und für Dich auswerten lassen kannst.

Kostenpflichtige Tools:

  1. Sistrix
    Sistrix ist eine Allzweckwaffe. Du kannst damit nicht nur OnPage-Analysen starten, sondern ebenfalls Deine Backlinks checken. Es sortiert Dir Deine Backlinks nach Sichtbarkeit, wodurch Du direkt feststellen kannst, welche Verweise am stärksten sind. Defekte Links spürt das Tool ebenfalls auf. Dein Linkprofil wird außerdem auf die DoFollow-/NoFollow-Verteilung, Startseiten- und Deep-Links und vieles weitere überprüft.
  2. Contentbird Workflow Plattform
    Dank diesem Tool kannst Du Dein Linkprofil sehr leicht pflegen und außerdem auch schnell Veränderungen vornehmen. Das ist beispielsweise dann relevant, wenn Du schädliche Verlinkungen entdeckst. Die Contentbird Worklow Plattform hat aus diesem Grund zwei verschiedene Bereiche:
    • Linkanalyse
      Hier pflegst Du Deine Backlinks in das Tool ein und erhältst anschließend eine genaue Analyse zu verschiedenen Kennzahlen.
    • Link-Management
      Dies hilft Dir dabei eine Struktur bei selbst initiierten Links (durch Link-Akquise) zu wahren. So hast Du stets den Durchblick.

Sowohl den MOZ Link Explorer, Ahrefs und auch das Majestics SEO Tool kannst Du upgraden, um auf weitere Funktionen zugreifen zu können. Hierdurch werden diese Tools allerdings kostenpflichtig.

Für welches Tool Du Dich genau entscheiden möchtest und ob Du eine kostenfreie oder kostenpflichtige Version haben willst, liegt dabei natürlich komplett bei Dir.

Zusammengefasst: Welche Vorteile bietet Dir eine OffPage-Optimierung?

Wie Du jetzt schon weißt, hat OffPage-Optimierung verschiedene Vorteile. Hier bekommst Du jetzt nochmal alle möglichen Auswirkungen auf Deine Seite gesammelt und auf einen Blick.

  1. Verbesserung der Rankings
  2. Erhöhung des Traffics
  3. Verteilung von Linkjuice

Möchtest Du also im Internet sichtbarer werden, ist OffPage-Optimierung nach einer gezielten OnPage-Optimierung ein guter Weg. Durch das Verbreiten Deiner Inhalte erregst Du Aufmerksamkeit und generierst wertvolle Signale, die Dich auch für Suchmaschinen relevanter machen.

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