Shopbetreiber aufgepasst: SEO ganz einfach mit Google Analytics messen!
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Suchmaschinenoptimierung, oder kurz SEO, ist verglichen mit anderen Performance-Kanälen wie Affiliate, Google Ads oder auch Preissuchmaschinen seit jeher ein sehr kostengünstiger Traffic-Kanal. Zwar sind die Kosten für professionelle Suchmaschinenoptimierung in den letzten Jahren gestiegen, denn die einfachen und billigen SEO-Tricks vergangener Jahre funktionieren inzwischen nicht mehr oder sind zu gefährlich geworden. Trotzdem ist SEO nach wie vor sehr beliebt, weil man oft für sein Budget mehr qualifizierte Besucher bekommt als bei anderen Kanälen.
Wer heute erfolgreich und nachhaltig bei Google nach vorne kommen möchte, setzt auf eine technische Optimierung der Website, relevanten Content und spamfreies Linkbuilding. So lassen sich trotz gestiegener Kosten noch heute und in den nächsten Jahren preiswerte Traffic- und Umsatzerfolge durch Suchmaschinenoptimierung erzielen.
Doch nicht immer wird SEO-Budget sinnvoll bzw. kosteneffizient eingesetzt. Es werden Fehler bei der Optimierung und im Linkaufbau gemacht. Ineffiziente und kostspielige Maßnahmen werden umgesetzt und die Traffic-Effekte bleiben aus. Es wird auf irrelevante Keywords optimiert, wodurch man dann trotz Rankingverbesserungen kaum mehr Umsatz macht. Deshalb ist es wichtig, den SEO-Erfolg regelmäßig zu kontrollieren. Hier kommt die beliebte Webanalyse-Software Google Analytics ins Spiel, mit der ein professionelles SEO-Controlling sehr einfach möglich ist.
Warum Google Analytics?
Viele typische SEO-Kennzahlen wie die Domainpopularität oder der Sichtbarkeitsindex sind für Shopbetreiber eigentlich uninteressant. Viele neue Backlinks (= höhere Domainpopularität) bedeuten nicht automatisch bessere Google-Positionen und ein höherer Sichtbarkeitsindex nicht immer mehr Besucher und mehr Umsatz. Es zählt, welchen Effekt SEO tatsächlich auf den Shop hat:
Kommen ausreichend neue Kunden über Google?
Machen diese genügend Umsatz im Shop?
„Rechnen“ sich die SEO-Ausgaben?
Diese und ähnliche Fragen sollten sich Onlinehändler stellen, wenn sie Geld für SEO ausgeben. Deshalb solltest Du Dich nicht auf die Fremddaten der SEO-Tools verlassen, sondern nur auf Daten, die direkt auf Deiner Website erhoben werden. Diese Daten liefert Google Analytics.
Das Problem von Google Analytics & Co: zu komplex
Webcontrolling ist sinnvoll, da stimmen alle zu. Gerade um Kanäle im Blick zu haben, die größere Budgets erfordern, wie Google Ads, Affiliate oder SEO. Die modernen Webanalyse-Tools, wie Google Analytics, econda, etracker, etc. haben jedoch sehr umfangreiche Funktionen, was sie leider für viele Laien zu komplex für einen schnellen Überblick macht. In der Praxis verlieren sich viele in dieser Komplexität. Oft ist nicht klar, wo man hinklicken muss, um eine bestimmte Information zu bekommen. Da vergeht schnell die Lust am Webcontrolling.
Die Lösung: Dashboards!
Abhilfe schaffen sogenannte Dashboards, wie sie auch Google Analytics ermöglicht. Dashboards vereinfachen das mächtige und komplexe Google Analytics und machen es auch für den Webcontrolling-Laien nutzbar. Ein Dashboard ist eine Übersichtsseite, die ausgewählte Daten präsentiert, ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen – perfekt eben für einen schnellen Überblick.
Das kostenlose SEO-Dashboard: „eology SEO Monitoring“
Wir von eology haben ein spezielles SEO Dashboard für Google Analytics konzipiert, das „eology SEO Monitoring“. Es ermöglicht diesen eben genannten schnellen Überblick über die wichtigsten SEO-Kennzahlen, die man mit Google Analytics erfassen kann. Und das Beste daran: Jeder kann es unter dem folgenden Link unkompliziert und kostenlos in sein eigenes Google Analytics importieren. Mit dem eology SEO Monitoring kannst Du Dir schnell einen Überblick über aktuelle SEO-Kennzahlen und deren Entwicklung im Zeitverlauf verschaffen. Unser Dashboard haben wir speziell für den Bedarf von Onlineshops entwickelt. Es bricht nämlich E-Commerce-Daten auf den SEO-Kanal herunter, wie z. B. den Umsatz.
Installation des Dashboards
Die Installation des Dashboards ist denkbar einfach. Nachdem Du den Link aufgerufen hast, fragt Google Analytics, in welchem Profil das Dashboard erscheinen soll. Nach Auswahl und der Bestätigung eines Profils ist das Dashboard in Sekundenschnelle installiert, und Google Analytics leitet Dich direkt zur Ansicht des neuen Dashboards.
Was kann das Google Analytics Dashboard „eology SEO Monitoring“?
Das Dashboard präsentiert die wichtigsten SEO-Kennzahlen, die Ihnen dabei helfen, den Erfolg der Suchmaschinenoptimierung besser beurteilen zu können. In der Standard-Ansicht erhältst Du einen Überblick über den Status Quo dieser Kennzahlen (z. B. SEO-Umsatz im letzten Monat). Wenige Mausklicks ermöglichen Ihnen sogar einen Vergleich zu einem Vorzeitraum (z. B. Vergleich des SEO-Umsatzes aus dem Mai 2013 mit dem Mai 2012). So kannst Du schnell erkennen, wie erfolgreich die Suchmaschinenoptimierung ist.
Die Daten werden innerhalb des Dashboards in sogenannten Widgets dargestellt. Das sind kleine weiße Kästchen, die Du in dem Screenshot oben siehst. Sie enthalten Tabellen, einzelne Kennzahlen oder Charts.
Die Widgets in diesem Dashboard sind so konfiguriert, dass sie ausschließlich Daten aus dem organischen Bereich von Google darstellen. Die Positionen in den unbezahlten Google Suchergebnissen, auch der „organische Bereich“ genannt, können mit SEO beeinflusst werden. Deshalb ist dieser Bereich für eine reine SEO-Betrachtung so interessant. Irreführend wäre eine Betrachtung des gesamten Google-Traffics, denn dieser enthält neben den Klicks auf organische Suchergebnisse auch Klicks auf bezahlte Suchergebnisse (Google Ads). Deshalb haben wir unser Dashboard so eingestellt, dass ausschließlich SEO-relevante Besucher gezählt werden.
Das eology Dashboard enthält 12 vorkonfigurierte Widgets, welche die wichtigsten SEO-Fragen beantworten:
Eine Frage, die viele Websitebetreiber interessiert: Wie viele Besucher bekomme ich über die unbezahlten Google Suchergebnisse? Diese Frage klärt unser Widget „Besucher organisch“. Es zeigt die Anzahl der SEO-Besucher.
Zusätzlich zu diesem Widget haben wir noch ein weiteres angelegt, das nur die Anzahl der Besucher aufführt, die mit sogenannten Non-Brand-Keywords, also Nicht-Markenbegriffen, auf die Website kamen.
Hintergrund ist, dass das Widget „Besucher organisch“ viele Besucher enthält, die mit Suchbegriffen bei Google gesucht haben, welche den Firmennamen enthalten (z. B. im Fall von Mediamarkt nach „LCD TV Media Markt“). Eine starke Website würde für viele dieser Markenkeywords auch ohne größere SEO-Maßnahmen gut bei Google gefunden werden. Deshalb solltest Du die Non-Brand-Besucher gesondert auswerten, um die SEO-Erfolge jenseits von den relativ leicht zu optimierenden Brand-Keywords einschätzen zu können.
Wie bereits die Bezeichnung des Widgets verrät, enthält die Zahl keine Besuche mit „not-provided-Keywords“. Was ist das? Google übergibt seiner Analytics-Software seit einiger Zeit keine Information mehr über die Suchbegriffe von angemeldeten Besuchern. Keywords von eingeloggten Google-Besuchern werden seitdem als „not provided“ (nicht bereitgestellt) gekennzeichnet. Das Problem dabei ist, dass man nicht genau weiß, wie viele dieser not-provided-Keywords Markenbegriffe enthalten und wie viele nicht. Eine Differenzierung nach Brandkeywords und Non-Brand-Keywords ist damit nicht möglich.
Deshalb sollte man bei der Betrachtung von Non-Brand-Keywords sicherstellen, dass keine not-provided-keywords enthalten sind, was wir mit unserem Widget tun.
Wichtiger Hinweis für alle, die unser Widget nutzen möchten:
Hier musst Du Deine Markenkeywords eintragen, damit Suchanfragen, die diese enthalten, herausgerechnet werden. Klicke dazu im Kästchen des Widgets auf das Bearbeiten-Symbol.
Anschließend kannst Du in der Tabelle Deine Brand-Keywords eintragen.
Wie viel Umsatz mache ich über SEO?
Noch wichtiger als die Frage nach der organischen Besucherzahl ist für Shopbetreiber sicherlich die Frage nach dem SEO-Umsatz. Unser Dashbord verrät Ihnen, wie viel Geld die SEO-Besucher in Deinem Shop gelassen haben. Vorausgesetzt, das Google-Analytics E-Commerce-Tracking läuft bei Ihnen im Shop.
Auch hier gilt:
Wer das Non-Brand Widget nutzen möchte, kann in der Widget-Konfiguration seine Markenkeywords hinterlegen.
Was sind die Top-SEO-Keywords?
Viele Websites werden für bestimmte Keywords bei Google gut gefunden, ohne dass der Websitebetreiber weiß, für welche. An dieser Stelle soll unser Dashboard etwas Licht ins Dunkel bringen. Es listet die Keywords auf, mit denen die meisten Besucher über den unbezahlten Google-Bereich auf die Website kamen und zeigt, wie viel Umsatz jeweils gemacht wurde. Auch hier findet eine getrennte Betrachtung nach Non-Brand Keywords statt. Denn bei vielen Websites mit einer gewissen Markenbekanntheit tauchen in den vorderen Suchergebnissen bei Google hauptsächlich Brand-Keywords auf. Dann ist es interessant zu sehen, wie viele Besucher über generische Keywords kamen, weil man daraus Rückschlüsse zu der Auffindbarkeit der Website jenseits eigener Markenbegriffe ziehen kann.
Wie erfolgreich sind meine SEO-Keywords?
Gute Google-Positionen sind erstrebenswert, aber nur dann, wenn darüber auch genügend Besucher auf den Shop kommen, die dann für Umsatz sorgen. Schließlich nützt es wenig, viel SEO-Budget für Rankingverbesserungen einzelner Keywords auszugeben, wenn dann über diese Keywords der erhoffte Umsatz ausbleibt. Wenn man auf bestimmte Keywords eine Suchmaschinenoptimierung durchführt, sollte man deshalb wissen, wie sich die Besucherzahlen und der Umsatz über diese Keywords entwickeln. Dabei hilft unser Widget „SEO Keywords“.
Deine Keywords kannst Du über die Bearbeiten-Funktion des Widgets einfügen. Ersetze dazu einfach jeweils im Eingabefeld den Begriff „KEYWORD“ mit Deinem jeweiligen Keyword. Du kannst dort bis zu 12 Keywords hinterlegen (mehr lässt Google Analytics nicht zu). Vor jedem Keyword muss das Dach-Symbol stehen und danach das Dollar-Zeichen, so wie es bereits von uns vorkonfiguriert wurde. Als Trenner verwendest Du das Pipe-Symbol. Diese Syntax ist nötig, damit Google Analytics die angegebenen Begriffe korrekt verarbeiten kann.
Wir haben noch ein zweites Widget für Deine SEO-Keywords angelegt, das zusätzlich SEO-relevante Nutzungsdaten erfasst. Dies sind die Absprungrate und die Besuchsdauer auf der Website. Insbesondere die Absprungrate solltest Du aus SEO-Sicht im Auge behalten. Ist die Absprungrate für eines Deiner Keywords zu hoch, kann es sein, dass Google Deine Website mit diesem Keyword niemals in einer Top-Position anzeigt. Denn bei Google legt man sehr viel Wert auf relevante Suchergebnisse. Wird ein Website-Besuch nach der Eingabe eines bestimmten Keywords vom Suchenden abgebrochen, sieht es für Google so aus, als ob die Website kein relevantes Suchergebnis für ihn war. Passiert das bei einer Vielzahl von Suchenden, hat die Seite schlechte Chancen. Unser Widget informiert Dich deshalb über die Absprungraten für Deine wichtigen Keywords. So kannst Du bei zu hohen Absprungraten Gegenmaßnahmen auf der entsprechenden Seite einleiten, indem Du diese relevanter für das gewünschte Keyword gestaltest oder auch das Keyword nach Sinnhaftigkeit / Relevanz-Eignung für Deine Website hinterfragst. Auch die Besuchsdauer lässt Rückschlüsse auf die Relevanz Deine Zielseiten für das Keyword zu und darf deshalb im Widget ebenfalls nicht fehlen.
Um die Absprungrate nicht nur bei einzelnen Keywords zu sehen, sondern die der gesamten Website, kannst Du das nächste Widget „Absprungrate organischer Traffic“ nutzen. Vergleiche die aktuelle Absprungrate mithilfe unseres Dashboards deshalb mit einem Vergangenheitswert, um beurteilen zu können, wie sie sich entwickelt.
Ist die Absprungrate im SEO-Bereich zu hoch?
Um die Höhe der Absprungrate beurteilen zu können, ist es wichtig, sie mit der von anderen Kanälen zu vergleichen. Ein Kanal, der sehr gut mit SEO vergleichbar ist, wenngleich auch nicht zu 100 %, ist Google Ads (CPC).
Beide Kanäle (SEO/organic und Google Ads/CPC) liefern Besucher, die bei Google nach etwas gesucht und anschließend auf einen Suchergebnis-Treffer geklickt haben. Der Hauptunterschied beim Betrachten der Absprungrate besteht darin, dass die Google Ads-Besucher i. d. R. transaktionsorientierter sind, d. h. ein größeres Interesse an einem Einkauf im Shop haben. Insofern ist es normal, dass die Besucher, die über den organischen Bereich kommen, öfter die Website nach Ansicht der Zielseite wieder verlassen als die mit konsumorientierten Keywords gekauften Google Ads-Besucher. Dennoch ist der Vergleich der organischen Absprungrate mit der CPC-Absprungrate sinnvoll. Die Differenz sollte nicht zu groß sein. Wäre die organische Absprungrate beispielsweise doppelt so hoch wie die aus dem CPC-Bereich, sähe es so aus, als wären verhältnismäßig viele der über Suchmaschinen generierten Besucher irrelevant. Der Rückschluss wäre, dass die Erwartungshaltung dieser Besucher auf den Zielseiten wahrscheinlich nicht erfüllt wird. In solch einem Fall sollte man darüber nachdenken, ob die Zielseiten auf die richtigen Keywords optimiert sind.
SEO-Inspiration: Ideen aus der internen Suche
Mit Google Analytics kannst Du sehen, nach welchen Begriffen die Kunden mit der Suchfunktion in Deinem Onlineshop suchen. Voraussetzung ist, dass Google Analytics dementsprechend konfiguriert ist. Wie das geht, wird hier erklärt. Ist diese sogenannte „Site Search“ Funktion korrekt eingerichtet, liefert unser Dashboard die Top-Keywords der internen Suche. Du siehst damit die 10 meistgesuchten Begriffe in Deinem Shop. Möglicherweise findest Du darunter das eine oder andere Keyword, für das es noch keine eigene Shop-Kategorie gibt. Hier läge dann sehr wahrscheinlich SEO-Potential, das Du nutzen kannst. Denn Deine eigenen Shopbesucher verraten Ihnen durch das Ausfüllen des Suchfeldes auf der Website, was interessante Produkte / Keywords für Dich sind. Du kannst sicher sein, dass diese nicht nur bei Deinem im Shop gesucht werden, sondern auch bei Google. Nachdem mehr Menschen die Suchfunktion von Google nutzen, als die Deines Shops, herrscht bei diesen Keywords bei Google ein deutlich größeres Suchvolumen, als Du es bei der Auswertung Deiner Shopsuche mit Google Analytics messen kannst. Eine gute Positionierung bei Google für solch ein Keyword bedeutet deshalb meist neue und insbesondere sehr interessierte Besucher.
Wie schnell lädt die Website?
Die Seitenladezeit ist bei Google inzwischen ein Rankingfaktor. D. h. schnelle Websites haben Rankingvorteile, wohingegen es langsam ladende Seiten etwas schwerer haben, gute Positionen in den Suchergebnissen zu erreichen. Sicher ist die Seitenladezeit nicht so wichtig wie das Backlinkprofil, trotzdem sollte man sie beachten. Damit Du den Pagespeed Deiner Website kennst, haben wir ein Widget dafür konfiguriert, das die durchschnittliche Seitenladezeit anzeigt. Die Daten zu den Ladezeiten, die Google Analytics liefert, sind sehr verlässlich, denn sie werden direkt bei den Benutzern Deiner Website gemessen. Dazu misst Google Analytics stichprobenartig, wie lange es dauert, bis sich die Website bei einem Benutzer vollständig aufgebaut hat.
Besonders spannend ist es, die angezeigte Seitenladezeit mit einem Vergangenheitswert zu vergleichen. Ein Wert von 5 Sekunden sagt für sich alleine genommen recht wenig aus. Wenn Du jedoch durch einen Vergleich erkennst, dass die Seitenladezeit vor einigen Monaten bei nur 2 Sekunden lag, hast Du konkretes Optimierungspotential aufgedeckt. Du kannst sich auf die Suche nach möglichen Geschwindigkeitsbremsen auf Deiner Website machen, diese beseitigen und dann möglicherweise diesen Rankingfaktor nutzen.
Falls Dir zu lange Ladezeiten auffallen, gibt es viele Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken. Erste Ansätze liefert eine kostenlose Webanwendung aus dem Hause Google. Ein Tool namens PageSpeed Insights. Außerdem erklären wir Dir in diesem Artikel, wie Du Deine Seitenladezeit optimieren kannst!
Wer sich tiefergehend mit dem Thema Website-Geschwindigkeit beschäftigen möchte, dem sei der umfassende Artikel von eology-Geschäftsführer Daniel Unger und unserem Technik-Spezialisten Daniel Friedrich aus dem Websiteboosting-Magazin #10 empfohlen.
Viel Erfolg beim SEO-Controlling!
Wir wünschen Dir viele aufschlussreiche Erkenntnisse, die Du mit unserem Dashboard erlangen wirst. Hast Du Anregungen oder Verbesserungsvorschläge für das Dashboard? Lasse es uns sehr gerne wissen. Wenn Du Probleme bei der Installation und Konfiguration des Dashboards hast oder Dich für ein Google Analytics Seminar bzw. eine Webcontrolling-Beratung interessierst, freuen wir uns auf Deine Anfrage.
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