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09.01.2025 | 11 min |
Die Trends der Jahre im Überblick!
Die E-Commerce-Branche entwickelt sich rasend schnell weiter und auch 2025 stehen bedeutende Veränderungen an. Unternehmen müssen sich auf innovative Technologien, neue Kundenerwartungen und globale Herausforderungen einstellen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ob durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz, den Fokus auf Nachhaltigkeit oder die Nutzung moderner Technologien wie AR und Voice Commerce – Unternehmen, die diese Entwicklungen frühzeitig umsetzen, haben beste Chancen, sich von der Konkurrenz abzuheben. In diesem Artikel werfen wir einen umfassenden Blick auf die wichtigsten Trends im Online-Handel und geben praktische Tipps, wie diese erfolgreich genutzt werden können.
Personalisierung ist längst ein zentraler Baustein im E-Commerce, doch 2025 wird die Rolle von künstlicher Intelligenz (KI) noch weiter zunehmen. Durch den Einsatz von Machine Learning und datengetriebenen Analysen können Händler das Verhalten ihrer Kunden besser verstehen und maßgeschneiderte Angebote erstellen. Personalisierte Produktempfehlungen, automatisierte Kundenbetreuung wie KI-gestützte Chatbots und eine dynamischen Preisgestaltung sind für Unternehmen unerlässlich, um nicht nur die Kundenzufriedenheit steigern, sondern auch ihre Umsätze nachhaltig erhöhen.
Barrierefreiheit im E-Commerce gewinnt 2025 weiter an Bedeutung. Unternehmen, die sicherstellen, dass ihre Online-Shops für alle Nutzer zugänglich sind, öffnen sich nicht nur für eine größere Zielgruppe, sondern erfüllen auch rechtliche Anforderungen und gesellschaftliche Verantwortung.
Mit der Verordnung zum Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSGV) wurden Anforderungen für Produkte und Dienstleistungen, die nach dem 28.06.2025 in den Verkehr gebracht werden, festgelegt. Betroffen ist unter anderem der gesamten Online-Handel, Hardware, Software, aber auch überregionalen Personenverkehr oder Bankdienstleistungen.
Warum Barrierefreiheit entscheidend ist:
Technische Maßnahmen wie die Nutzung von Screenreader-kompatiblen Inhalten, gut sichtbare Navigationselemente und eine einfache Sprache im Design tragen wesentlich dazu bei, Barrierefreiheit sicherzustellen.
Verbraucher legen zunehmend Wert auf nachhaltige Produkte und transparente Lieferketten. 2025 wird Nachhaltigkeit nicht mehr nur ein Wettbewerbsvorteil sein, sondern eine Grundvoraussetzung für den Erfolg im E-Commerce. Unternehmen, die ihre ökologischen und sozialen Verantwortlichkeiten ernst nehmen, werden bei den Konsumenten an Glaubwürdigkeit gewinnen.
Die Integration von Augmented Reality (AR) wird den Online-Einkauf noch interaktiver gestalten. Kunden können Produkte virtuell testen und erleben, bevor sie einen Kauf tätigen. Besonders Branchen wie Mode, Möbel und Kosmetik profitieren von dieser Entwicklung.
Das Smartphone bleibt das wichtigste Shopping-Tool. 2025 wird ein Großteil der Transaktionen über mobile Endgeräte abgewickelt. Unternehmen müssen daher sicherstellen, dass ihre Plattformen perfekt auf mobile Nutzer abgestimmt sind. Folgene Erfolgsfaktoren sind dabei zu beachten:
Soziale Netzwerke werden sich 2025 noch stärker als Marktplätze etablieren. Plattformen wie Instagram, TikTok oder Facebook bieten integrierte Shopping-Funktionen, die es Nutzern ermöglichen, Produkte direkt in der App zu kaufen. Wer dort verkauft, wo die Zielgruppe aktiv ist, sichert sich einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Mit der wachsenden Verbreitung von Sprachassistenten wie Alexa oder Google Assistant wird das Einkaufen per Sprachbefehl immer beliebter. 2025 könnte Voice Commerce einen signifikanten Anteil am E-Commerce ausmachen. Sprachgesteuerte Assistenten wie Amazon Alexa, Google Assistant oder Siri verändern die Art und Weise, wie Menschen online einkaufen. Voice Commerce wird 2025 eine zunehmend wichtige Rolle spielen, da Kunden Produkte per Sprachbefehl suchen und kaufen können. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre Produkte und Inhalte für Sprachsuchen optimiert sind, um von diesem Trend zu profitieren.
Das Jahr 2024 verspricht eine spannende Revolution im E-Commerce. Neue Technologien und sich verändernde Kundenansprüche prägen die kommenden Trends, die die Branche in den kommenden Monaten dominieren werden.
Diese Trends zeigen, dass der E-Commerce-Sektor weiterhin von technologischen Fortschritten, veränderten Kundenpräferenzen und einer zunehmenden Globalisierung geprägt sein wird. Unternehmen müssen sich an diese Entwicklungen anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Es ist schwierig, genaue Vorhersagen über die E-Commerce-Trends im Jahr 2023 zu treffen, da sich die Branche schnell entwickelt und verändert. Allerdings gibt es einige Entwicklungen, die in den kommenden Jahren möglicherweise an Bedeutung gewinnen werden, wie zum Beispiel:
Trend 1: Personalisierte Empfehlungen
Trend 2: Mobile Commerce
Trend 3: Influencer Marketing
Trend 4: Voice Commerce
Trend 5: Social Commerce
Trend 6: Nachhaltigkeit
Trend 7: Konfiguration von Produkten
Trend 8: Zahlungsabwicklung
Personalisierte Empfehlungen sind ein weiterer wachsender Trend im E-Commerce, bei dem Kunden individuelle Vorschläge für Produkte oder Dienstleistungen erhalten, die auf ihren Vorlieben und Käufen basieren. Dies kann durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und Machine Learning erfolgen, um das Kundenverhalten zu analysieren und relevante Empfehlungen zu generieren. Personalisierte Empfehlungen können dazu beitragen, dass Kunden länger auf der Website verweilen und mehr kaufen, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit und einem höheren Umsatz führen kann. Es ist wichtig, dass Händler ihren Kunden personalisierte Empfehlungen anbieten, die auf deren Interessen und Vorlieben abgestimmt sind, um ihre Kaufwahrscheinlichkeit zu erhöhen.
Mobile Commerce, auch als m-Commerce bezeichnet, ist der Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen über mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. Dieser Trend hat in den letzten Jahren stark zugenommen, da immer mehr Menschen ihre mobilen Geräte für Online-Einkäufe nutzen. Der m-Commerce bietet viele Vorteile für Kunden und Händler, wie zum Beispiel die Möglichkeit, jederzeit und überall einkaufen zu können, eine größere Auswahl an Produkten und Dienstleistungen und eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit. Es ist wichtig, dass Händler ihren Online-Shop für mobile Geräte optimieren, um den Kunden eine reibungslose mobile Einkaufserfahrung zu bieten und somit ihre Umsätze zu steigern.
Influencer Marketing ist ein wachsender Trend im E-Commerce, bei dem Unternehmen mit Influencern zusammenarbeiten, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Influencer sind Personen, die in sozialen Medien oder anderen Online-Plattformen eine große Anhängerschaft haben und somit Einfluss auf das Kaufverhalten ihrer Follower haben. Unternehmen nutzen das Influencer Marketing, um ihre Produkte oder Dienstleistungen einem breiten Publikum vorzustellen und ihre Marke zu stärken. Es ist wichtig, dass Händler sorgfältig auswählen, mit welchen Influencern sie zusammenarbeiten, um eine glaubwürdige und authentische Bewerbung ihrer Produkte zu gewährleisten.
Du möchtest wissen wie Influencer Marketing funktioniert und wie Du es für Dein Unternehmen erfolgreich nutzen kannst? Dann klick Dich durch unseren eo:magazine Artikel
Voice Commerce ist ein Trend im E-Commerce, bei dem Kunden über Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant Produkte oder Dienstleistungen kaufen können. Diese Technologie ermöglicht es den Kunden, einfach und bequem per Stimme zu bestellen, ohne dass sie auf eine Website oder eine App zugreifen müssen. Voice Commerce bietet viele Vorteile für Kunden und Händler, wie zum Beispiel eine schnellere und bequemere Bestellung, die Möglichkeit, auch ohne Bildschirm oder Tastatur einkaufen zu können und eine verbesserte Kundenbindung. Es ist wichtig, dass Händler ihre Online-Shops für Voice Commerce optimieren, um ihren Kunden diese bequeme Einkaufsmöglichkeit anbieten zu können.
Social Commerce ist ein Trend im E-Commerce, bei dem Kunden über soziale Medien wie Facebook, Instagram oder Pinterest Produkte oder Dienstleistungen kaufen können. Dies kann durch integrierte Kauffunktionen innerhalb der sozialen Medienplattformen oder durch Links zu externen Online-Shops erfolgen. Social Commerce bietet viele Vorteile für Kunden und Händler, wie zum Beispiel die Möglichkeit, direkt innerhalb der sozialen Medien einzukaufen, die Integration von Kundenbewertungen und Empfehlungen und die Möglichkeit, Produkte mit Freunden und Followern zu teilen. Es ist wichtig, dass Händler ihre Präsenz in sozialen Medien nutzen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und ihren Kunden eine bequeme Einkaufsmöglichkeit zu bieten.
Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Trend im E-Commerce, bei dem Unternehmen und Kunden darauf achten, dass ihre Produkte und Dienstleistungen sozial und ökologisch verantwortungsvoll hergestellt und genutzt werden. Dies kann durch den Einsatz von umweltfreundlichen Materialien, fairen Arbeitsbedingungen und nachhaltigen Transportwegen erfolgen. Nachhaltigkeit ist für viele Kunden ein wichtiges Kaufkriterium und Unternehmen, die sich für Nachhaltigkeit engagieren, können somit ihre Kundenbindung und ihren Umsatz steigern. Es ist wichtig, dass Händler transparent über ihre nachhaltigen Praktiken informieren und ihre Kunden aktiv an ihrem Nachhaltigkeitsengagement beteiligen, um ihr Vertrauen und ihre Loyalität zu gewinnen.
Die Produktkonfiguration ist ein wachsender Trend im E-Commerce, bei dem Kunden online personalisierte Produkte erstellen können. Dies kann durch die Auswahl von verschiedenen Optionen wie Größe, Farbe, Material und Zusätzen erfolgen. Die Produktkonfiguration bietet sowohl für den Kunden als auch für den Händler viele Vorteile. Der Kunde hat die Möglichkeit, das Produkt exakt nach seinen Wünschen zu gestalten und erhält somit ein individuelles Produkt. Der Händler profitiert durch eine höhere Kundenzufriedenheit und kann durch die Produktkonfiguration auch seine Verkaufszahlen erhöhen. Es ist wichtig, dass der Händler eine benutzerfreundliche und intuitive Plattform für die Produktkonfiguration bereitstellt, um den Kunden die Möglichkeit zu geben, einfach und schnell ihr individuelles Produkt zu erstellen.
Ein weiterer wichtiger Trend im E-Commerce sind flexible und sichere Bezahlmethoden. Kunden wollen möglichst viele Optionen haben, um online zu bezahlen, darunter Kreditkarten, Online-Banking, mobile Bezahlmethoden und Kryptowährungen. Zudem wird die Sicherheit der Bezahlmethoden immer wichtiger, da Kunden Angst vor Datenmissbrauch und Betrug haben. Deshalb setzen viele Händler auf sichere und geschützte Bezahlsysteme, die auf den neuesten Sicherheitsstandards basieren. Es ist wichtig, dass Händler ihren Kunden vertrauenswürdige Bezahlmethoden anbieten, um ihre Kundenzufriedenheit und ihr Vertrauen in den Online-Shop zu erhöhen.
Es gibt viele wichtige Trends im E-Commerce, die für Kunden und Händler von großer Bedeutung sind. Dazu gehören die Produktkonfiguration, flexible und sichere Bezahlmethoden, personalisierte Empfehlungen, Mobile Commerce, Influencer Marketing, Voice Commerce, Social Commerce und Nachhaltigkeit. Es ist wichtig, dass Händler diese Trends berücksichtigen und entsprechende Angebote bereitstellen, um ihre Kunden zufrieden zu stellen und ihre Umsätze zu steigern.
Das waren die E-Commerce Trends für das Jahr 2022.
KI ist kein unbekanntes Thema – mittlerweile kann man aber tatsächlich von „Intelligenz“ sprechen, die eine Maschine entwickeln kann. Deshalb könnte dieses Thema für Dich und Dein E-Commerce-Business im kommenden Jahr der Renner werden. Lernende, intelligente Algorithmen, die das Kaufverhalten Deiner Kunden analysieren und auf Basis dessen Kaufempfehlungen aussprechen, können Deine Verkäufe und Deinen Umsatz erhöhen. Nutzer sind zudem durch das personalisierte Einkaufserlebnis zufriedener. Natürlich analysiert dieser Algorithmus nicht nur das aktuelle Kaufverhalten. Folgende Aspekte berücksichtigt er unter anderem:
Auch wenn künstliche Intelligenz nichts Neues ist, wird das Potenzial der Technologie noch nicht ansatzweise ausgeschöpft. Deshalb für uns ein klarer Trend 2022, den Du auf dem Schirm haben solltest!
Amazon Echo, Google Nest und Apple HomePod – sie alle sorgen dafür, dass Sprachsuche und Voice Shopping immer mehr an Relevanz gewinnen. Dank ihnen ist es nicht mehr komisch Alexa, Siri und Co. Dinge zu fragen. Ebenso wird es in Zukunft auch nicht mehr seltsam sein, über eine Spracheingabe Lebensmittel, Elektronik, Haushaltswaren und ähnliches zu bestellen. Dennoch stecken hinter der Vorbereitung auf diesen Trend eine Menge Arbeit und Herausforderungen. Die größte Beeinträchtigung ist wohl, dass Du nicht mehr auf visuelle Elemente setzen kannst, um Kunden von einem Produkt zu überzeugen. Außerdem musst Du Inhalte so aufbereitet, dass sie für die Voice Search relevant sind. Überlege Dir diesen Schritt also genau und analysiere, ob sich der Zeitaufwand jetzt schon lohnt.
Chatbots kennst Du vermutlich mittlerweile von vielen verschiedenen Seiten. Laut einer Studie von HubSpot ist es 4 von 10 Verbrauchern egal, ob sie mit einem Menschen oder einem Bot reden, solange ihr Problem gelöst wird. So bleibt die User Experience trotzdem positiv im Gedächtnis. Chatbots werden deshalb gerne im Support eingesetzt. Im Idealfall kombinierst Du auf eine Mischung aus Mensch und Maschine. Das heißt, dass der Kunde von einem Bot begrüßt wird und erste Beratung sowie Hilfe erhält. Sobald dieser jedoch nicht mehr weiterhelfen kann, wird auf einen menschlichen Live-Chat umschaltet.
Personalisierbare Produkte werden immer beliebter. Sei es ein individueller Sneaker, eine Cap ganz nach eigenen Geschmack oder ein selbst kreiertes Parfüm – Nutzer lieben das Einzigartige. Anpassbare Produkte sind deshalb der Renner auf den unterschiedlichsten Websites. Dabei muss es nicht zwangsweise das große Komplettset sein. Für Kunden sind oft schon kleine Anpassungen interessant, wie die Gravur der Initialen. Ein weiterer Pluspunkt: Aus den individuellen Produkten kannst Du Rückschlüsse ziehen, was Deine Kunden begeistert und dementsprechend zukünftige Produkte anpassen.
Viele Personen sind nach wie vor Verfechter des stationären Handels. Der Grund: Sie können Produkte nur mit viel Aufwand und Zeit anprobieren. Das liegt häufig an langen Lieferwegen, Retouren oder daran, dass die Größe nicht gepasst hat und der ganze Bestellprozess nochmal von vorne beginnen muss. Dass da dem ein oder anderen die Lust vergeht, ist kein Wunder.
Ändern könntest Du das Ganze aber, indem Du zukünftig auf den E-Commerce-Trend „Augmented Reality“ setzt. Diese „erweiterte Realität“ ermöglicht Deinen Kunden einen besseren Einblick in Produkte, da sie virtuell in deren Leben integriert werden. Hervorragend eignet sich diese Technologie beispielsweise für Möbel, Deko, Kleidung, aber auch Kosmetika. Hier erregen Filter à la Snapchat bereits jetzt großes Aufsehen. Diese kannst Du aber auch wunderbar in Deine Website integrieren! Ein weiterer Pluspunkt: Durch die genauere Vorstellung, die Du Deinen Kunden damit gibst, verringerst Du Deine Retourenrate.
Headless E-Commerce bezieht sich auf die Architektur der Website. Das Hauptmerkmal davon ist, dass Backend und Frontend technisch voneinander getrennt sind. So funktioniert alles unabhängig voneinander. Dennoch ist es natürlich notwendig, dass alle Parteien miteinander kommunizieren. Dies funktioniert über perfomante Schnittstellen, sogenannte APIs.
Headless E-Commerce ermöglicht somit, dass Du mehr Kontrolle über Deine Inhalte hast, da die E-Commerce-Plattform von Deinem Frontend abgekapselt ist. So bekommst Du quasi „das Beste beider Welten“: Du kannst Deine Website personalisieren und komplett nach Deinen eigenen Wünschen bzw. Deiner Corporate Identity gestalten, aber dennoch problemlos die E-Commerce-Plattformarchitektur anwenden. Alles in allem sorgt das für eine reibungslose Customer Journey, zufriedene Nutzer und eine perfekte Kombination aus Design und Technologie.
Verbrauchern wird immer mehr bewusst, wie wichtig Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind. Grüner Konsum ist deshalb einer der wohl spannendsten Trends des kommenden Jahres. Es kommt dabei zu einer regelrechten Trendwende bei den Einkaufsgewohnheiten der Nutzer.
Rund 50 % der Millenial-Eltern geben an, dass sie gerne Produkte kaufen, die auf Nachhaltigkeit setzen und die Umweltziele unterstützen.
Kennzeichnungen nachhaltiger Produkte, klimaneutraler Versand, Spenden an Wohltätigkeitsorganisationen und vieles mehr können Dich auf diesen Trend vorbereiten. Sorge dafür, dass Dein Unternehmen als nachhaltig wahrgenommen wird und Käufer erkennen, dass grüner Konsum bei Dir möglich ist.
Seien es Facebook Shops, die Integration von Shopify bei TikTok, E-Commerce Erweiterungen bei Snapchat oder die Möglichkeit einen eigenen Online-Shop auf Deinem Instagram-Profil einzurichten – Social Commerce wächst und wächst. Das wiederum macht die Sozialen Medien zu Vertriebskanälen, die Du keineswegs unterschätzen solltest.
Dabei sind vor allem die Macharten der einzelnen Shopping-Kanäle spannend: Facebook, Instagram und Co. sorgen nämlich dafür, dass Nutzer die Plattform gar nicht verlassen müssen. Auch weitere Maßnahmen, die die sozialen Netzwerke dafür ins Leben rufen, sind sowohl innovativ als auch interessant. Instagram veröffentlichte beispielsweise seinen eigenen Checkout, über den Nutzer unkompliziert direkt auf der Plattform bezahlen können. Solche simplen Bestellprozesse sorgen dafür, dass die Käufe im Social Commerce stetig wachsen.
Das sogenannte M-Commerce, also mobile E-Commerce, wächst bereits seit Jahren. Dennoch bleibt es ein stabiler E-Commerce-Trend, der uns auch im kommenden Jahr erwartet. Einige der Fakten sprechen dabei für sich:
Weiteres Wachstum im Bereich M-Commerce heißt dabei natürlich auch, dass Du Deinen Onlineshop, Deine Newsletter, Deine Zahlungsoptionen und vieles mehr mobilfreundlich gestalten solltest. Sind alle relevanten Bereiche und das Einkaufserlebnis auf mobile Endgeräte angepasst, bist Du bestens auf diesen Trend vorbereitet.
Dass Influencer mittlerweile ein Fulltime-Job sein kann, ist nichts mehr Neues. Doch Micro-Influencer machen ihnen ein wenig den Rang streitig. Dabei handelt es sich um Personen, die weniger als 10.000 Follower auf einer sozialen Plattform haben. Ähnlich wie die „großen“ Kollegen bewerben diese Produkte, die Unternehmen ihnen zu Promotion-Zwecken bereitstellen. Anders als bei namhaften Influencern liegt jedoch ihre Engagement-Rate oft wesentlich höher, da sie durch die Nähe zu ihren Followern mehr Vertrauenswürdigkeit ausstrahlen. Solltest Du also noch nicht mit Micro-Influencern zusammenarbeiten, sollte das auf Deiner To-do-Liste für das Jahr 2022 nicht fehlen.
Bilder sind mittlerweile fest etabliert in Onlineshops, Google Shopping und Co. Ohne visuelle Unterstützung bekommst Du im Internet Deine Ware nicht an den Mann bzw. an die Frau. Doch statt schlichter Produktfotos zielt dieser Trend auf interaktive Inhalte oder ansprechende Videos ab. Diese „neue Generation der Produktfotos“ kann dabei beispielsweise aus 360-Grad-Bildern bestehen, die Deine Top-Seller von allen Seiten zeigen. Ebenfalls hilfreich: Eine visuelle Suche, die Du auf Deiner Seite integrierst. Diese hilft Nutzern dabei, Gegenstände auf Fotos oder Screenshots zu erkennen. So ermöglichst Du (potenziellen) Kunden genau das zu finden, was sie suchen.
Last but not least ist es wichtig Deinen potenziellen Kunden eine unkomplizierte und schnelle Bestellabwicklung zu bieten, um Warenkorb-Abbrecher zu vermeiden. Dies gelingt Dir beispielsweise durch Instant Payment-Methoden. Diese haben oftmals bereits alle wichtigen Daten des Käufers hinterlegt, weshalb dieser lediglich bezahlen muss, um den Bestellvorgang abzuschließen. Auch, wenn Du nicht auf Instant Payment-Methoden setzen möchtest: Halte Deine Bestellabwicklung so einfach wie möglich.
Olga Fedukov absolvierte ihr Studium im Bereich Medienmanagement an der Fachhochschule Würzburg. Im Marketingteam von eology ist sie verantwortlich für die ganzheitliche Vermarktung der Agentur über diverse Kanäle. Darüber hinaus übernimmt sie die Planung und Koordination des Content-Bereichs auf der Website sowie der eology-Webinare.
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