Smart Shopping Kampagnen bei Google Ads – Das bringt es Dir!

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Du möchtest Produkte über Google Shopping vertreiben, weißt aber nicht so Recht, wie Du Kampagnen aufbauen und welche Einstellungen Du dort vornehmen sollst? Wir haben hier die perfekte Anleitung für Dich und zeigen Dir, wie Du mithilfe von Googles Smart Shopping Deine Shopping Ads optimierst und die Kampagnenverwaltung vereinfachst!

Was sind Google Smart Shopping Kampagnen?
Wie funktionieren Smart Shopping Kampagnen?
Grundlagen 1×1 – Das brauchst Du für eine smarte Shopping Kampagne
Für wen und welche Ziele sind Google Smart Shopping Kampagnen geeignet?
Wie gut oder schlecht sind Google Smart Shopping Kampagnen?
Wie erstellst Du eine Smart Shopping Kampagne?
Wie können Smart Shopping Kampagnen optimiert werden?
Fazit: Sind Google Ads und Smart Shopping Kampagne das richtige für Dich?

Was sind Google Smart Shopping Kampagnen?

Die ganze Welt ist smart – schlaue Technologie ebenso wie deren Nutzer – weshalb also nicht auch auf Smarte Shopping Kampagnen bei Google setzen? Doch was bedeutet „smart“ überhaupt? Maschinelles Lernen oder künstliche Intelligenz (KI) sind in diesem Kontext geläufige Begriffe. Dabei geht es darum, einen Gegenstand lernfähig zu machen. Um dies zu erreichen, braucht es Lernalgorithmen, die Wissen generieren, indem sie dieses aus bereits bestehenden Daten und Informationen ziehen. Was sehr abstrakt klingt, ist mittlerweile gut umsetzbar. Vor diesem Hintergrund können auch Google Shopping Kampagnen seit 2018 smart umgesetzt werden. KI nutzt dabei „Erfahrungswerte“, wie User Signals, und berücksichtigt diese für zukünftige Google Ad Anzeigen. Dadurch werden die Ads über die Zeit immer besser und vereinfachen Dir somit die Kampagnen-Verwaltung.

Wie funktionieren smarte Shopping Kampagnen?

Google Smart Shopping Kampagnen sind sozusagen die Weiterentwicklung einer klassischen Shopping Kampagne bzw. Display Kampagne. Dabei bilden smarte Shopping Kampagnen eine Unterkategorie von klassischen Shopping Kampagnen. Das Clevere: Sie kombinieren Shopping- und Remarketing-Kampagnen des Displaynetzwerks. Während Du also früher beide Kampagnenarten gebraucht hast, da sie zwei getrennte Ziele verfolgen, verbindet eine Smart Shopping Kampagne beides in einem. Somit schaffst Du das jetzt alles mithilfe einer einzigen Kampagne – der Smart Shopping Kampagne. Sie umfasst Folgendes:

Smarte Shopping Kampagnen nutzen dabei bestehende Produktfeeds und die von Dir eingepflegten Assets. Maschinelles Lernen ermöglicht es, Anzeigen zu erstellen, die auf den einzelnen Werbenetzwerken ausgespielt werden. Googles Algorithmus findet dabei durch Tests verschiedener Kombinationen heraus, welche Anzeigenkombinationen am besten bei Nutzern ankommen. Der Algorithmus optimiert nicht nur die Zusammensetzung aus Text und Bild in den einzelnen Anzeigen, sondern auch das Anzeigen-Placement und die Gebote. So kann ein maximaler Conversion-Wert erzielt werden – natürlich entsprechend Deines Budgets. In Summe kannst Du bis zu 100 aktive oder pausierte Smart Shopping Kampagnen in Deinem Ads-Konto erstellen.

Grundlagen 1×1 – Das brauchst Du für eine smarte Shopping Kampagne

Um eine Smart Shopping Kampagne zu starten, benötigst Du verschiedene Voraussetzungen, auf die Google zurückgreift. Dazu gehören:

Für wen und welche Ziele sind Google Smart Shopping Kampagnen geeignet?

Anhand des letzten Abschnittes konntest Du schon einen kleinen Einblick gewinnen, für wen smarte Shopping Kampagnen überhaupt gedacht sind. Perfekt passt das Ganze, wenn Du Online Shop-Betreiber bist und schon einige Erfahrungen mit Google Shopping sammeln konntest. Beides sind wichtige Voraussetzungen. Vor allem letzteres ist grundlegend, wenn Du Deine Kampagnen „smart“ machen möchtest, da die künstliche Intelligenz Informationen braucht, auf dessen Basis sie lernen kann. Ein gewisser Erfahrungsschatz ist also unverzichtbar. Umso mehr Daten hier bereits vorliegen, umso besser kann die KI diese interpretieren und Optimierungen daraus schließen.

Das Ziel dieser Maßnahmen ist es in erster Linie, Deine Kampagnen effizienter zu gestalten. Durch Smart Shopping Kampagnen kannst Du Deinen Verwaltungsaufwand sehr leicht verringern. Doch aufgepasst: Smart Shopping Kampagnen eignen sich nicht für alles!

Hier solltest Du keine smarten Shopping Kampagnen einsetzen!

Nicht immer ist es möglich, Remarketing-Listen anzulegen, beispielsweise für Produkte, die eine gewisse Altersfreigabe benötigen (z. B. Ü18 Produkte, Wein, Bier, etc.). In solchen Fällen kannst Du nicht das volle Potenzial aus Deiner Smart Shopping Kampagne schöpfen. Eine Remarketing-Liste ist zwar nicht zwingend notwendig, dennoch aber sehr hilfreich. Außerdem benötigst Du eine gewisse Anzahl an Conversions, aus denen Google Rückschlüsse ziehen und lernen kann. Hier lohnt es sich definitiv zuerst mit einer normalen Shopping Kampagne zu starten, um eine gewisse Basis an Daten zu generieren, mit der der Algorithmus arbeiten kann. Hast Du diese Daten erst einmal gesammelt, steht einem Wechsel hin zu einer smarten Kampagne nichts mehr im Weg!

Wie gut oder schlecht sind Google Ads Smart Shopping Kampagnen?

Smart Shopping Kampagnen bringen zwar einige Vorteile mit sich, doch auch die Nachteile solltest Du beachten!

Vorteile:
- Einfacher & schneller Kampagnen-Start
- Geringerer & kostensparender Verwaltungsaufwand
- Gebotsstrategie nach Ziel-ROAS & Umsatzmaximierung ausgerichtet
- Kontinuierliche Analyse durch den Algorithmus
- Potenzielle Reichweitemaximierung
- Mögliche Steigerung des Conversion-Werts

Nachteile:
- Einschränkung der Bearbeitungsfunktion (z. B. Ausschluss von Suchbegriffen oder Gebotsanpassungen)
- Erhöhte Konkurrenz
- Fehlende Transparenz bei Auswertungen
Vor- und Nachteile von Smart Shopping Kampagnen

Wie erstellst Du eine Smart Shopping Kampagne?

An sich ist es relativ einfach eine smarte Shopping Kampagne zu erstellen. Im ersten Schritt loggst Du Dich in Dein Google Ads Konto ein. Über den Reiter „Kampagnen“ kommst Du in Deine Kampagnenübersicht. Hier kannst Du über das Plus-Zeichen eine „Neue Kampagne“ erstellen.

Im Reiter Kampagnen kannst Du über das Plus-Zeichen neue Kampagen aufsetzen, Quelle: Google Ads
Im Reiter Kampagnen kannst Du über das Plus-Zeichen neue Kampagen aufsetzen, Quelle: Google Ads

Anschließend öffnet sich ein Fenster, in dem Du auswählen kannst, welches Ziel Du mit Deiner Kampagne verfolgst. Für eine Shopping Kampagne ist „Umsätze“ das richtige Ziel. Danach wählst Du den Kampagnentyp „Shopping“ aus.

Eine Shopping Kampagne erstellen – So geht’s!

Da Dein Google Ads-Konto bereits mit dem Merchant Center verknüpft ist, wählst Du im nächsten Schritt den Produktfeed aus, auf den die Kampagne zugreifen soll. Außerdem legst Du das passende Absatzland fest. Hast Du das erledigt, werden Dir zwei Kampagnenuntertypen zur Auswahl gestellt. Jetzt entscheidest Du, ob Du eine Smarte oder eine Standard Shopping Kampagne bespielen möchtest.

Auswahl des Kampagnenuntertypen – Smarte oder Standard Shopping Kampagne?
Auswahl des Kampagnenuntertypen – Smarte oder Standard Shopping Kampagne?

ACHTUNG: Hast Du einmal einen Kampagnenuntertypen gewählt, kann dieser später nicht mehr verändert werden!

Nachdem Du Dich für eine Smart Shopping Kampagne entschieden hast, fallen einige Kampagneneinstellungen an, die Du vornehmen musst. Da Du mit diesem Kampagnenuntertyp allerdings den „smarten“ Weg gehst, sind deutlich weniger Einstellungen Pflicht als bei einer Standard Shopping Kampagne. Folgendes musst Du festlegen:

Exkurs: Das sind die Anzeigentypen von smarten Shopping Kampagnen

Smart Shopping Kampagnen haben drei unterschiedliche Anzeigentypen, die allesamt im Google Suchnetzwerk, Displaynetzwerk, auf YouTube und Gmail ausgeliefert werden können. Für diese drei Typen kannst Du Dich dabei entscheiden:

  1. Anzeigen mit lokalem Inventar
  2. Produkt Shopping Anzeigen
  3. Responsive Displayanzeigen


Anzeigen mit lokalem Inventar sind Anzeigen, die Google-Nutzern, die sich in der Nähe Deines stationären Geschäfts aufhalten, Produkte aus Deinem Store näher vorstellen und präsentieren. Klickt ein User auf diesen Anzeigentyp wird er auf eine von Google für Dein Geschäft gehostete Seite weitergeleitet, auf der er beispielsweise Informationen zum Produktinventar, Öffnungszeiten, Wegbeschreibungen etc. erhält.

Produkt Shopping Anzeigen sind die klassischen Anzeigen, die Du aus der Google Suche kennst. Sie bestehen aus einem Bild, einem Titel, dem Preis und dem Namen des Geschäfts oder Unternehmens.

So können Produkt Shopping Anzeigen je nach Bildformat und Endgerät aussehen, Quelle: Google
So können Produkt Shopping Anzeigen je nach Bildformat und Endgerät aussehen, Quelle: Google

Responsive Displayanzeigen beinhalten sowohl dynamisches Remarketing als auch dynamische Kundengewinnung.

Im letzten Schritt fügst Du die Assets für die Anzeigen hinzu, die Du im Google Displaynetzwerk schaltest. Assets sind dabei beispielsweise Logos, Bilder, Texte oder sogar Videos (optional), mit denen responsive Remarketing-Anzeigen erstellt werden können. Sie helfen dabei, Website-Besuchern einen Mehrwert zu liefern, die noch kein Interesse gezeigt haben.

Das funktioniert so: Interagiert ein Nutzer mit der Website oder zeigt spezielles Interesse an einem Produkt o.ä., wird das entsprechend passende Bild und der dazugehörige Text genutzt, um die Anzeige spezifisch auf diese Person zuzuschneiden. So tragen Assets dazu bei, die Anzeigen personalisierter und zielgerichteter zu gestalten.

Hast Du das alles geschafft, kannst Du Dir Deine Anzeige in der Vorschau anzeigen lassen, um sie nochmals zu überprüfen. Mit einem Klick auf „Speichern“ ist es dann geschafft – Deine Smarte Kampagne steht!

Wie können smarte Shopping Kampagnen optimiert werden?

Google stellt speziell zur Optimierung von Smart Shopping Kampagnen verschiedene Best Practices vor. Diese zeigen Möglichkeiten auf, wie Du in verschiedenen Bereichen agieren kannst, um Deine Kampagne zu verbessern und die bestmögliche Leistung zu erzielen. Folgende Ansatzpunkte gibt es deshalb:

Conversion Tracking

Auch, wenn Conversion Tracking nicht länger Grundvoraussetzung für eine funktionierende Smart Shopping Kampagne ist, hilft es der künstlichen Intelligenz dabei, Zusammenhänge besser zu verstehen. Dadurch kann die KI Informationen aus den Daten gewinnen und zukünftige Anzeigen auf dieser Basis anpassen.

Doch auch für Dich ist Conversion Tracking ein hilfreiches Tool, mit dem Du ermitteln kannst, wann Anzeigen zu Verkäufen führen. Über diese Erfahrungswerte kannst Du Anpassungen vornehmen und siehst besser, wo Optimierungsbedarf ist.

Tag-Kennzeichnung für Remarketing

Eine wichtige Datenquelle für smarte Shopping Kampagnen sind Remarketing-Listen. Diese bestehen aus Besuchern der Website, die über einen Tag auf der Seite ermittelt wurden. Die Liste wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert, um immer die neuesten Daten und die bestmögliche Abdeckung garantieren zu können. Mithilfe von benutzerdefinierten Parametern siehst Du, an welchen Produkten die Website-Besucher interessiert waren. So kannst Du gezieltere Remarketing-Kampagnen fahren. Nutzt Du keine benutzerdefinierten Parameter sucht Google automatisch passende Produkte aus Deinem Produktfeed aus, die dann der entsprechenden Person ausgespielt werden. Die entscheidenden Faktoren für die Auswahl sind hierbei Google Analytics oder ein allgemeines Website-Tag.

Budget

Hast Du bereits verschiedene Standard Shopping Kampagnen gefahren, besitzt Du einen gewissen Erfahrungswert bezüglich der Frage, wie viel Budget Du im täglichen Ablauf benötigst. Diesen Richtwert kannst Du auch auf smarte Shopping Kampagnen übertragen. Halte Budgets also auf einem ähnlichen Niveau wie bei den Kampagnen, die Du bisher geschalten hast.

Ziel-ROAS

Prinzipiell ist es so, dass bei smarten Shopping Kampagnen Dein Conversion-Wert soweit maximiert wird, bis Dein Budget aufgebraucht ist. Hast Du allerdings bestimmte Ziele, die Du mit der Kampagne verfolgst, solltest Du diese vorher als Ziel-ROAS angeben und festlegen. Hier ein Beispiel: Möchtest Du vier Euro Umsatz für jeden Euro erhalten, den Du in die Anzeigen steckst, ist Dein Ziel-ROAS 400%. Durch diese zusätzliche Information kann Googles Algorithmus die Gebote so optimieren, dass die Zielvorhaben im Rahmen Deines Tagesbudgets besser erreicht werden. Aber Vorsicht: Ist Dein ROAS zu hoch, kann es sein, dass Teile Deines Budgets nicht verwendet werden und somit Dein Gesamtumsatz zurückgeht.

Produkte

Wichtig für gute Anzeigen ist eine Basis an ausreichend vielen und relevanten Produkten. Andernfalls kann dem Nutzer gegebenenfalls auf eine Suchanfrage nicht das Passende ausgespielt werden. Achte deshalb darauf, dass Dein Produktfeed im Merchant Center ordentlich gefüllt und gut gepflegt ist. Hierzu gehören Bild-Link, Beschreibung, Marke, GTIN (EAN) usw. Je mehr Produkte Du innerhalb einer Kampagne verwaltest, desto besser wird in der Regel die Leistung dieser, da der Google Algorithmus auf einen breiteren Schatz an Daten zugreifen kann.

Schwerpunkt auf Conversion-Wert, statt auf Klicks

Nicht alle Conversions haben den gleichen Wert. Einige sind für Unternehmen wertvoller als andere. Aus diesem Grund gibt es den sogenannten „Conversion-Wert“. Der über Anzeigen generierte Gesamtwert kann dann den unterschiedlichen Conversions zugeordnet werden. So siehst Du, welche Anzeigen die meisten Conversions generiert haben und identifizierst die für Dich relevanten.

Betrachtest Du nicht mehr nur die Klicks und Zugriffszahlen, sondern setzt den Fokus auf den Conversion-Wert, schaffst Du es, Deine Gebotsstrategie zu optimieren. Dann nämlich erhalten erfolgreiche Anzeigen auch das meiste Budget für Gebote.

Feiertage und besondere Anlässe

An Feiertagen oder zu besonderen Anlässen boomt der E-Commerce-Handel. Deshalb ist es besonders wichtig, dass Du Deine Produkte und Angebote perfekt platzierst und präsentierst. Nur so kannst Du mehr Verkäufe erzielen. Steht einer dieser besonderen Tage vor der Tür, musst Du folgende Schritte beachten:

  1. Nutze weiterhin Smarte Shopping Kampagnen – Keine Sorge: Der Algorithmus kann auch kurzfristig auf Änderungen reagieren und die Anzeigen dem Verhalten der Nutzer anpassen.
  2. Passe Dein Budget nach Bedarf an – Feiertage und besondere Anlässe regen Nutzer an, mehr Geld ausgeben. Die erhöhte Aktivität im Netz solltest Du nutzen. Doch das klappt nur, wenn Dein Budget entsprechend angepasst ist.
  3. Lege Ziel-ROAS fest – Gerade wegen der erhöhten Aktivität ist es wichtig, dass Du auf Ziel-ROAS setzt. Achte allerdings darauf, dass Du diese nicht zu hoch ansetzt, sonst schränkst Du Deine Kampagne ein.
  4. Nimm saisonale Anpassungen vor  – Dies funktioniert in Deinem Google Ads Konto über das Werkzeugsymbol. Hier klickst Du im Drop-Down-Menü auf „Gemeinsam genutzte Bibliothek“ und anschließend auf „Gebotsstrategien“. Unter „Erweiterte Funktionen“ findest Du die Option „Saisonale Anpassungen“.
Über das Werkzeugsymbol öffnet sich das Drop-Down-Menü für Tools und Einstellungen. Hier kannst Du die Option Gebotsstrategien auswählen, Quelle: Google Ads
Über das Werkzeugsymbol öffnet sich das Drop-Down-Menü für Tools und Einstellungen. Hier kannst Du die Option Gebotsstrategien auswählen, Quelle: Google Ads
Hier findest Du saisonale Anpassungen in Deinem Google Ads-Konto

Bewertung

Um zu analysieren, wie gut Kampagnen funktionieren, kannst Du diese bewerten. Hierfür gibt Google vier Tipps an die Hand:

  1. Warte, bis maschinelles Lernen optimiert ist (dies dauert ca. 15 Tage).
  2. Beziehe genügend Daten mit ein.
  3. Berücksichtige äußere Faktoren.
  4. Berücksichtige Conversion-Verzögerungen.

Fazit: Sind Google Ads und Smart Shopping Kampagnen das Richtige für Dich?

Google Ads sind ein wichtiges Instrument, wenn Du im Netz sichtbar sein möchtest. In den SERPs werden Anzeigen oft oberhalb der organischen Suchergebnisse platziert, was dazu führen kann, dass diese eher geklickt werden. Findet ein Nutzer hier schon, was er sucht, wird er weitere Ergebnisse häufig nicht mehr beachten. Doch empfiehlt es sich nun auch auf Smart Shopping Kampagnen zu setzen? Prinzipiell ja, denn diese können Dir dabei helfen, Aufwände zu minimieren. Probiere es auf jeden Fall aus und sammle Erfahrungen. Voraussetzung ist jedoch, dass Du bereits Wissen über klassische Google Shopping Kampagnen besitzt. Nur dann kannst du beurteilen, wie gut smarte Shopping Kampagnen für Dich, Deine Produkte und Dein Unternehmen sind.

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