Cost per Action oder auch Pay per Action (PPA) ist eine Abrechnungsmethode des Online Marketing, bei der Werbekosten nach spezifischen Aktionen der User berechnet werden. Besagte Aktion kann ganz individuell von Dir bestimmt werden. Sie können beispielsweise folgende sein:
Je nachdem, ob eine der Aktionen getätigt wurde, wird eine Provision fällig. Diese sind die Cost per Action.
Wie funktioniert Cost-Per-Action?
Bei der CPA-Abrechnungsmethode werden die Kosten an Conversions gekoppelt. Das heißt, dass alle Aktionen, die auf Deiner Website bzw. einer Landingpage entstehen, bezahlt werden müssen. Um auszuwerten, wie erfolgreich Deine Kampagne war, kannst Du daraufhin auf Analysetools Deiner Website zugreifen.
Wie berechnet sich der CPA?
Für die Berechnung des CPA benötigst Du folgende Formel:
Anzahl des ausgegebenen Budgets ÷ Anzahl aller Aktionen = CPA
Beispiel:
Du schaltest Werbeanzeigen für insgesamt 200 €, dabei wurden 100 Aktionen entsprechend Deines Zielvorhabens ausgelöst. Somit hast Du einen CPA von 2€. Aus diesem Wert kannst Du herauslesen, dass Dich eine Aktion im Durchschnitt 2 € gekostet hat.
Welche Vor- und Nachteile hat CPA?
Das CPA-Modell hat verschiedene Vor- und Nachteile.
VORTEILE
NACHTEILE
• Transparente Kostenstruktur • Einfache Auswertung der Kampagne
• Höherer Grundpreis als beispielsweise PPC • Mehr Engagement nötig
Olga Fedukov absolvierte ihr Studium im Bereich Medienmanagement an der Fachhochschule Würzburg. Im Marketingteam von eology ist sie verantwortlich für die ganzheitliche Vermarktung der Agentur über diverse Kanäle. Darüber hinaus übernimmt sie die Planung und Koordination des Content-Bereichs auf der Website sowie der eology-Webinare.
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