eologyeo:newsSocial Media Conference – Streaming Teamevent
Bei einem abteilungsübergreifenden Teamevent versammelten sich die eos in der Box auf dem Bürgerbräu-Gelände. Während des gemeinsamen Weiterbildungstages wurden die Aufzeichnungen der spannenden Vorträge von der SOCIAL MEDIA CONFERENCE 2023 geschaut. Themen rund um Social Media, Social Ads, Recht und natürlich KI waren Schwerpunkt des Tages. 💻
Wir haben unsere Highlights kurz zusammengefasst:
Ridicul-Ads: Mit “what-the-f***?”-Ads zum Erfolg – Jason Modemann (Mawave Marketing)
Ein zentraler Punkt, der in dieser Präsentation mitgegeben wurde, war die rapide abnehmende Aufmerksamkeitsspanne, die unsere heutige Kommunikationslandschaft prägt. Besonders auffällig war die Dynamik in aktuellen Werbevideos, die mit zahlreichen Impulsen, Action und visuellem Spektakel die Zuschauer fesseln sollen. Die Bedeutung von User-Generated Content (UGC) wurde betont, jedoch mit dem Appell, einen Zahn zuzulegen – nur „Unboxing“ reicht nicht mehr aus. Als anwendbares Modell für die zukünftigen Videos wurde SHEESH vorgestellt.
Scrollstopper
Die ersten drei Sekunden eines Videos sind die wichtigsten. ❗
Humor
Absurdität, (Selbst)ironie, Situationskomik können integriert werden, jedoch sollte man dabei immer authentisch bleiben. 🤡
Einzigartigkeit
Einzigartige Idee und Formate sind wichtig, um bei der Menge an Videos aufzufallen. 🚀
Entertainment
Don’t make ads, make entertainment. 🏷️
Surprise
Thinking outside the box. 💡
Handschrift
Effekte, Graphics, Musik für die Videos verwenden. 🪄
Habe das immer im Hinterkopf, wenn Du Deinen Content produzierst!
Sei mutig!
Selbstironie kommt gut an!
Think organic!
Bleibe authentisch!
The Era of Performance and Possibility – Kira Grabner (Meta)
Die Konferenz bot faszinierende Einblicke in die rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI). Ein beeindruckender Anstieg von 173 % bei Gesprächsthemen über AI auf Instagram verdeutlichte das wachsende Interesse. Es wurde betont, dass KI keine neue Erscheinung ist, mit Facebooks KI-gesteuertem News Feed seit 2006 als Beispiel. Besonders spannend war die Präsentation zur Bekämpfung von „Hateful Memes“ durch eine AI-Forschungsinitiative, die darauf abzielt, potenzielle Probleme zu analysieren und zu identifizieren. Die Anwendung von KI, um sicherzustellen, dass Texte zu den geposteten Fotos passen, wurde als entscheidender Schutzmechanismus hervorgehoben. Ein weiteres Highlight war der KI-Supercluster-Computer, der für bahnbrechende KI-Forschung eingesetzt wird. Diese Einblicke verdeutlichen, dass Künstliche Intelligenz nicht nur präsent, sondern auch zukunftsweisend ist.
Die Konferenz präsentierte noch viele weitere Innovationen im Bereich KI, darunter den kürzlich in den USA eingeführten KI-Bot, der personalisierte Empfehlungen abgibt (z. B. Restaurant Tipps). Die Meta Advantage-Funktion wurde ebenfalls vorgestellt, die dem User direkt aufzeigt, dass KI aktiv im Einsatz ist.
Diese Neuerungen unterstreichen die wachsende Rolle von KI in verschiedenen Anwendungsbereichen und verdeutlichen deren Einfluss auf kreativen Output und Empfehlungssysteme.
Die TikTok First Formel: In 4 Schritten die Markenkommunikation humanisieren – Marie-Josephine Ludewig (joli)
Der Vortrag von Marie-Josephine brachte spannende Einblicke in die tiefgreifende Veränderung der Markenkommunikation durch TikTok. Seit dem Start im Jahr 2018/19 hat die Plattform mit ihrem „Entertainment First„-Ansatz und einem nutzerorientierten Algorithmus die Perfektion des Snackable Contents erreicht, was die Macht des User-Generated Contents (UGC) unterstreicht. Diese Entwicklung beeinflusste nachhaltig und es entstanden auf den vorhandenen Social-Media-Kanälen beispielsweise Instagram Reels, YouTube Shorts, Snapchat Spotlight und Pinterest Watch. Besonders beeindruckend ist, dass auf TikTok auch Trends wie #BookTok entstanden sind, die den Buchverkauf durch TikToks enorm ankurbelten. Dies unterstreicht die Etablierung eines „Entertainment-Zeitalters„, in dem TikTok maßgeblich die Dynamik und Kreativität in der Markenkommunikation beeinflusst.
Die Konferenz legte einen starken Fokus auf die „TikTok First Formel“ mit der zentralen Botschaft: „Humanize your Brand!“ Die Schritte dazu umfassen die Entwicklung einer TikTok-First-DNA, die sich auf die spezifischen Dynamiken und kreativen Ansätze der Plattform konzentriert. Hierbei steht die Interaktion mit der Social Audience im Mittelpunkt, um eine loyale Markengemeinschaft aufzubauen. Diese Betonung der Menschlichkeit und Authentizität spiegelt den Trend wider, bei dem erfolgreiche Marken ihre Identität durch eine tiefere Verbindung mit ihrer Zielgruppe auf TikTok herausarbeiten.
Die TikTok First Formel im Überblick!
Reason to follow
Entertainment, Edutainment, Inspiration Stelle Dir folgende Frage: „Wieso würdest Du Deinem Account folgen?“
Content flow
In-House, UGC, Co-Creation Nutze verschiedene Content Formate!
Community Engagement
Creative Community Management ist Pflicht!
Entertainment Factor
Durchbrich die Informationsflut! 💡 Break the norm 💡 Binde die Community ein 💡 Schaffe Brand Experience
Außerdem warf Marie-Josephine einen Blick in die Zukunft der Markenkommunikation und unterstrich die zentrale Bedeutung des „Community-First“-Ansatzes. Eine klare Verschiebung von einer „Always-on“-Mentalität zu einem „Always-in“-Konzept wurde hervorgehoben. In Zukunft werden Unternehmen verstärkt auf den direkten Dialog mit ihrer Community setzen, wobei die aktive Kommunikation und Interaktion mit den Nutzern im Mittelpunkt stehen. Dieser Wandel deutet darauf hin, dass erfolgreiche Marken nicht nur kontinuierlich präsent sein müssen, sondern auch in einen fortwährenden Dialog mit ihrer Zielgruppe treten müssen, um eine nachhaltige und engagierte Gemeinschaft aufzubauen.
Dont make TikTok, make 9:16: Warum Kurzvideo den höchsten Marketing ROI hat – Magnus Folten (9:16® by WeCreate)
Magnus verdeutlichte die entscheidende Bedeutung von Kurzvideos im Marketing, mit dem Leitspruch „Don’t make TikTok, make 9:16.“ Ein zentraler Punkt war der Vergleich der Bildschirmzeit zwischen Generation Z und Generation Y, wobei beide Gruppen im Durchschnitt etwa 6 Stunden täglich am Smartphone verbringen. Dabei zeigte sich, dass TikTok bei der jüngeren Generation Z die höchste Nutzung verzeichnet, während Gen Y vermehrt auf YouTube und andere Apps setzt. In Bezug auf TikTok wurden die aktuellen Entwicklungen, wie TikTok Music und der TikTok Shop, als wegweisend für die Plattform hervorgehoben. Gleichzeitig wurde die Entwicklung von YouTube, insbesondere mit Shorts Ads, als bedeutender Trend im Bereich der Kurzvideos diskutiert. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für Marketer, sich auf das Potenzial von Kurzvideos einzustellen, um einen effektiven Marketing-ROI zu erzielen.
Das solltest Du bei Deinen Kurzvideos auf dem Schirm haben:
Silodenken auflösen
Stärken aus den Bereichen Performance, Social Organic, Influencer, SEO/Content, Brand vereinen
Seid präsent, ladet nicht unbedingt viel hoch, aber macht Community Management
Weg von starren Redaktionsplänen, probiert es spontan auf Geschehen auf TikTok zu reagieren
Mehr Agilität und mehr Spontanität sind das Motto
So nutzt du Social Commerce richtig, um die Konversionsrate zu steigern und das Unternehmenswachstum voranzutreiben – Jasmin Assayesch (Bazaarvoice)
Die Präsentation von Jasmin Assayesch über die effektive Nutzung von Social Commerce zur Steigerung der Konversionsrate bot spannende Einblicke. Social Commerce wurde dabei als nicht nur als Transaktionsquelle, sondern auch als wichtige Quelle für Inhalte hervorgehoben. Die effektive Kombination traditioneller Produktbilder in Anzeigen mit Bewertungsinhalten, sowohl positiv als auch negativ, sowie inspirierenden Social-Media-Inhalten wurde als Schlüsselfaktor für den Erfolg im Social Commerce betont. Interessanterweise wurde erklärt, dass 97 % der Gen Z Konsumenten Social Media als ihre wichtigste Inspirationsquelle für Kaufentscheidungen betrachten. Um diese Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen, wurde empfohlen, Artikel nicht nur im Online-Shop, sondern auch in den sozialen Medien zu präsentieren, wobei Social PDPs als neuer E-Commerce-Standard herausgestellt wurden. Mit dem Satz „Social Content konvertiert“ betonte Jasmin mehrfach, dass es ratsam sei, die erstellten Beiträge der eigenen Community in einer Social Gallery, z. B. auf der Website, in E-Mails und in eigenen Apps, einzubinden. Diese Ansätze zeigen, wie eine durchdachte Nutzung von Social Commerce die Konversionsrate nachhaltig steigern kann.
YouTube, der Hidden Champion: Wie Marketing in 2024 hochprofitabel wird – Philip Günther (Lemundo Digitalagentur)
Philip Günther von Lemundo präsentierte auf der Konferenz, warum YouTube als Hidden Champion im Marketing für das Jahr 2024 gelten sollte:
TV-Dominanz: YouTube auf Smart-TVs bleibt schwer wegklickbar und weist längere Sehdauern im Vergleich zu Smartphone und Desktop auf.
Breite Zielgruppenreichweite: Mit einer beeindruckenden Reichweite erreicht YouTube 90 % aller 18-29-Jährigen.
Kreativität als Schlüssel: Das richtige Creative ist entscheidend für effektive Marketingkampagnen.
Geräteübergreifende Strategie: Die Empfehlung lautet, alle Geräte und Formate in Kampagnen zu integrieren und aufeinander abzustimmen.
Die Präsentation von Philip Günther hebt die Potenziale von YouTube im Marketing hervor und betont die Bedeutung von kreativen Ansätzen, geräteübergreifenden Strategien und einer gezielten Abonnentenbasis für eine erfolgreiche und hochprofitable Marketingstrategie im Jahr 2024.
Legal Update – Musiknutzung in den sozialen Medien – Sina Furmanski (BluePort Legal)
Die rechtlichen Aspekte der Musiknutzung in sozialen Medien wurden von Rechtsanwältin Sina Furmanski von BluePort Legal auf der Konferenz beleuchtet. Sie betonte die zentrale Bedeutung des Urheberrechts und des Leistungsschutzrechts. Die klare Aussage war, dass Urheber das Recht haben zu entscheiden, wie ihre Werke genutzt werden. Ein spezieller Fokus lag auf den Instagram-Musik-Richtlinien, wobei betont wurde, dass laut diesen Richtlinien die Nutzer für die von ihnen geposteten Inhalte verantwortlich sind. Die Genehmigung wird nicht automatisch durch Meta erteilt, insbesondere nicht für die kommerzielle Nutzung von Musik. Allerdings wurde auch darauf hingewiesen, dass bei einem Business-Account die bereitgestellte Musik zweifellos nutzbar ist.
Die Diskussion über die Unterscheidung zwischen privater und kommerzieller Nutzung auf der Konferenz brachte wichtige Erkenntnisse hervor:
Privat: Rein privater Beitrag ohne jegliche Gegenleistung.
Kommerzielle Nutzung: Erfordert eine Einzelfallabwägung, ob es kommerzielle Nutzung ist.
Folgen fehlender Lizenzen:
Unterlassungserklärung als rechtliche Konsequenz.
Anforderung von Auskünften bezüglich der unerlaubten Nutzung.
Zahlung von Lizenzgebühren als potenzielle Folge.
Übernahme von Anwalts- und Gerichtskosten im Falle von Rechtsstreitigkeiten.
Die klaren Abgrenzungen zwischen privater und kommerzieller Nutzung sowie die potenziellen rechtlichen Konsequenzen für die fehlende Einhaltung von Lizenzbestimmungen unterstreichen die Notwendigkeit für klare und bewusste Entscheidungen bei der Verwendung von Inhalten in sozialen Medien, insbesondere im kommerziellen Kontext.
Tipps
Immer zwischen kommerziell und privat unterscheiden.
Bezahlte Kooperationen sind immer kommerziell.
Keine Gegenleistung? Prüfen, ob gewerblicher Charakter im Vordergrund steht.
Auf Kleigedrucktes von Lizensierungsplattform achten.
Bei Unternehmensaccounts kann man nicht von einer privaten Nutzung sprechen.
Nachsingen von Musik gilt als Bearbeitung eines Werkes und unterliegt ebenfalls dem Nutzungsrecht.
KI-Revolution im Social Media Marketing: Wie Du Deinen Erfolg vervielfachst und Zeit sparst mit künstlicher Intelligenz! 🔥- Christian Tembrink (GROW Digital Group)
Christian betonte eindrücklich die enormen Chancen, die die Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) für Unternehmen bereithält. Dabei wurde herausgestellt, dass ein Mangel an Know-how und qualifizierten Fachkräften als entscheidendes Hindernis für die KI-Nutzung in einer aktuellen Umfrage genannt wurde. Die Diskussion um die Vor- und Nachteile der KI verdeutlichte:
Pro:
Kostenersparnis durch effiziente Prozessoptimierung.
Zeitersparnis durch automatisierte Abläufe.
Neue Impulse für kreative Ideen.
Überwindung von Schreibblockaden durch künstliche Intelligenz.
Contra:
Bedenken bezüglich der Rechtssicherheit.
Unsicherheit über die Richtigkeit der generierten Informationen.
Begrenzte Kreativität bei der Nutzung von KI.
Ein entscheidendes Fazit der Diskussion war die unersetzliche Rolle echter Experten, die vorerst nicht durch KI ersetzt werden können. Die Entwicklung geht jedoch hin zu hyper-effizienten KI-Anwendern und der Transformation kreativer Köpfe zu sogenannten KI-Prompt-Engineers. Dies verdeutlicht den fortschreitenden Einfluss und die Integration von KI in verschiedene Aspekte der Geschäftswelt.
ChatGPT PlugIns-Anwendungsbereiche
Funktionalitäten
YouTube Videos
Fasse die 10 wichtigsten Fakten aus dem Video zusammen.
Websiten & Inhalte
Analyse und Verarbeitung von Website-Inhalten.
Google Sheets, PDF & Co.
Interaktion mit verschiedenen Formaten wie Google Sheets und PDFs.
Je besser der Prompt, desto besser das Ergebnis. Integriere diese wichtigen Elemente im Prompt:
Kontext
Informationen zum Anliegen
Klare Absicht
Gewünschtes Format
Du möchtest mehr zum Thema KI erfahren? Dann schau Dir doch unsere KI-Studie an 😊
Empirische Studie mit Bewertungskriterien im Hinblick auf SEO, sowie aus sprachwissenschaftlicher und aus Leser-/Zielgruppen-Sicht.
Die Studie zeigt empirisch ermittelte Einsatzmöglichkeiten der KI bei der Produktion von suchmaschinenoptimierten textlichen Inhalten für Webseiten auf, und ebenso ihre Grenzen und Risiken.
KI und Recht – Welche Vorgaben macht das Medienrecht? – Max-Julian Wiedemann (CMS Hasche Sigle)
Max-Julian Wiedemann beleuchtete auf der Konferenz die spannende Schnittstelle zwischen künstlicher Intelligenz (KI) und Medienrecht:
Nutzung von Daten für KI-Training:
Was öffentlich zugänglich ist, darf für KI-Training verwendet werden.
Die ausdrückliche Vorbehaltsnutzung durch den Autor muss respektiert werden.
Die Löschung der Daten ist erforderlich, wenn sie nicht mehr notwendig sind.
Urheberrechtliche Aspekte bei KI-Output:
Nur persönliche oder geistige Schöpfungen sind urheberrechtlich geschützt.
KI als nicht-menschliche Entität genießt keinen Schutz, da sie keine persönliche oder geistige Schöpfung darstellt.
Mangelnder gestalterischer Einfluss, keine Einflussnahme im Lernprozess und geringe Autonomie des Systems führen zu einem schutzlosen Status.
Menschliche kreative Bearbeitung von KI-generiertem Output kann jedoch als schutzfähig gelten.
Die Erklärungen von Max-Julian Wiedemann verdeutlichen die komplexen rechtlichen Herausforderungen im Umgang mit KI-Technologien und die Notwendigkeit einer sorgfältigen Abwägung zwischen Datenschutz und Urheberrechtsfragen.
Ein spannender Tag mit wertvollen Einblicken in die Social Media Welt. 🚀
Olga Fedukov absolvierte ihr Studium im Bereich Medienmanagement an der Fachhochschule Würzburg. Im Marketingteam von eology ist sie verantwortlich für die ganzheitliche Vermarktung der Agentur über diverse Kanäle. Darüber hinaus übernimmt sie die Planung und Koordination des Content-Bereichs auf der Website sowie der eology-Webinare.
Vergangenen Dienstag hieß es ein viertes Mal: Auf die Plätze – Fertig – Los! Der eoRun ging in die nächste Runde und rund 600 motivierte Läufer aus über 90 Firmen nahmen an dem sportlichen Event teil. Erfahre hier alles über den diesjährigen Firmenlauf, die Strecke und die Sieger. ... Weiterlesen
Für einen Teil des eology Teams hieß es vergangene Woche: Auf die Trampoline, fertig, los! Neben sportlichem Ehrgeiz kam auch der Spaß und das Teambuilding in der Trampolinhalle nicht zu kurz. Erfahre alles über unsere Abenteuer auf den Trampolinen! ... Weiterlesen
Der KI-basierter Sprachassistent ChatGPT hat sich als wertvolles Werkzeug in vielen Bereichen etabliert. Doch wie jede Technologie hat auch ChatGPT seine Schwachstellen. Erkenne anhand folgender Merkmale sofort KI-erzeugt Texte und finde heraus, wie Du Fehler bei Deinen Texten vermeiden kannst. ... Weiterlesen
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