Grenzen testen – eos bei Breathwork und Eisbaden nach der Wim Hof Methode

19.03.202502 min

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Unsere eos im Eisbad

Nachdem sich einige eo-Frauen vor einigen Monaten sehr intensiv mit dem Thema Atmung und Eisbaden auseinandergesetzt haben, waren nun die Männer an der Reihe, ihre Grenzen zu testen.

Hintergrund: Die Wim Hof Methode

Die Wim Hof Methode kombiniert Atemübungen, Kältereize und mentale Fokussierung, um die körperliche und geistige Widerstandsfähigkeit zu steigern. Wim Hof, auch bekannt als „The Iceman“, hat durch seine Technik bewiesen, dass der Mensch seinen Körper auf extreme Situationen trainieren kann. Besonders das Eisbaden und das kontrollierte Atmen sind zentrale Bestandteile der Methode und helfen dabei, Stressresistenz und eine tiefere Verbindung zum eigenen Körper aufzubauen.

Der Workshop: Fokus auf Männlichkeit

Der Tag begann entspannt im Yogacenter der Glücksbringer in Würzburg, wo sich die Teilnehmer in gemütlicher Runde austauschten. Im Yogaraum startete mit Coach Patrick Weyh ein gemeinsames Brainstorming und offene Diskussion zum Thema Männlichkeit. Wie hat sich das klassische Rollenbild verändert? Welche Herausforderungen und Erwartungen gibt es?

Intensive Atemübung

Nach dem offenen Austausch tasteten sich die Männer an die Atemtechnik heran und testeten auf dem Nagelbrett stehend, wie der Körper auf Stress reagiert. Dann ging es über in den praktischen Teil: Die Wim-Hof-Atemtechnik, bestehend aus sechs Durchgängen, war eine der intensivsten Erfahrungen des Tages. „Von dem Gefühl komplett abzudriften bis hin zu vollem Bewusstsein war alles dabei“, erzählte einer der Teilnehmer. Bis zu drei Minuten hielten die eos dabei unbewusst den Atem an.

Und wie lief der Tag vor einigen Monaten bei den Frauen ab? Wir haben alles in einer eo:news für Dich zusammengefasst.

Eisbaden – die größte Herausforderung

Im Anschluss machte sich die Gruppe auf den Weg zu Patrick nach Hause – zur Eistonne. Nacheinander tauchten die Teilnehmer in das eiskalte Wasser ein. Trotz der anfänglichen Skepsis war die Reaktion überraschend positiv: „Eisbaden ist nicht so schlimm, wie man sich das vorstellt. Man fühlt sich danach extrem lebendig.“ Die Gruppe erlebte eine starke Dynamik, motivierte sich gegenseitig und so stellte sich jeder der Herausforderung. Nach dem intensiven Kältereiz klang der Workshop in gemütlicher Runde bei einer wärmenden Suppe und Tee aus.

Für alle stand danach fest: Wer sich auf die Wim-Hof-Methode einlässt, erlebt seinen Körper und Geist auf eine völlig neue Weise.

Ein Teilnehmer erzählt: „Ich würde das Eisbaden auf jeden Fall nochmal machen, weil man dabei in der Lage ist, sich voll und ganz auf seinen eigenen Körper zu fokussieren“

Jule Langheim studierte Medienmanagement an der Technischen Hochschule Würzburg. Bei eology ist sie im Marketingteam verantwortlich für die Contenterstellung und die Vermarktung der Agentur über die Social-Media-Kanäle.

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