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15.03.2023 | 01 min |
OpenAI hat kürzlich die Veröffentlichung seiner neuesten KI-Version, GPT-4, bekannt gegeben. Nutzer des Premium-Dienstes ChatGPT Plus können bereits die erweiterten Funktionen ausprobieren. Darüber hinaus soll auch der Bing Bot von Microsoft mit GPT-4 ausgestattet sein.
GPT-4 repräsentiert eine neue Generation von KI-Systemen und unterscheidet sich von früheren Versionen dadurch, dass es nicht nur mit Texteingaben, sondern auch mit Bildern arbeiten kann. Wie auf der digitalen Kickoff-Veranstaltung „KI im Fokus“ am 9. März 2023 von Microsofts Deutschland-CTO angekündigt wurde, handelt es sich bei GPT-4 um ein multimodales Modell, das mit verschiedenen Medien umgehen kann. Allerdings gibt es bisher noch Einschränkungen, da das Modell nur in der Lage ist, auf visuellen Input in Textform zu antworten und keine Bildantworten zu generieren. GPT-4 soll in der Lage sein, komplexere Eingaben als bisher zu verstehen und zu verarbeiten.
Laut OpenAI ist ChatGPT-4 kreativer als seine Vorgänger und auf Zusammenarbeit ausgelegt. Darüber hinaus ist es in der Lage, bis zu 25.000 Zeichen lange Texte zu verarbeiten und zu generieren, im Vergleich zu GPT-3, das bei 3.000 Wörtern endete. GPT-4 kann auch Dokumente durchsuchen und deren Inhalte analysieren. OpenAI betont, dass GPT-4 sicherer sei, was strittige Inhalte und Fake-News angeht. Das Modell reagiere 82 Prozent weniger wahrscheinlich auf Anfragen zu nicht erlaubten Inhalten.
GPT-4 wird im Bezahlangebot ChatGPT Plus und als API für Entwickler zur Verfügung stehen. Microsoft hat bereits bestätigt, dass Bing mit GPT-4 arbeitet, um seine KI-unterstützte Suche zu verbessern. Die erhöhte Kreativität des Modells manifestiert sich in einer erhöhten „Emotionalität“ bei längeren Konversationen und verstärktem Einsatz von Emojis.
Allerdings warnt das OpenAI-Team auch, dass die erweiterten Fähigkeiten von GPT-4 auch neue Risiken und Probleme mit sich bringen können. Das Modell tendiert weiterhin dazu, nicht immer faktentreue Antworten zu generieren. Es bleibt also noch viel zu tun, aber ChatGPT-4 ist ein wichtiger Schritt hin zu breit einsetzbaren und sicheren KI-Systemen.
Olga Fedukov absolvierte ihr Studium im Bereich Medienmanagement an der Fachhochschule Würzburg. Im Marketingteam von eology ist sie verantwortlich für die ganzheitliche Vermarktung der Agentur über diverse Kanäle. Darüber hinaus übernimmt sie die Planung und Koordination des Content-Bereichs auf der Website sowie der eology-Webinare.
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