Frankfurt, 6000 Menschen, ein Feuerwerk an Marketing-Inspiration. Wir haben unsere TOP-Learnings in einem Recap zusammengefasst. Direkt lesen. ... WeiterlesenThis is Marketing 2025: Zwei Tage voller Impulse und Netzwerk-Power
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| 05.11.2025 | 02 min |
Das europäische Technologieunternehmen Stellar Tech, Betreiber der Plattformen Stellar und Creatorz, hat sich durch die strategische Übernahme von IROIN® (Deutschland) 2025 weiter als führender Akteur im Influencer Marketing etabliert.
Das Unternehmen entwickelt technologische Lösungen, die die Zusammenarbeit zwischen Marken und Content Creators effizienter, transparenter und skalierbarer machen – und stärkt damit seine Position als europäischer Marktführer. Mit Büros in Brüssel und Paris arbeitet das Unternehmen mit internationalen Marken wie Nintendo, Dyson, Aldi Süd, Uniqlo und Air France zusammen. Nun hat Stellar Tech den ersten länderübergreifenden Bericht zum Einsatz von künstlicher Intelligenz im Influencer Marketing veröffentlicht.
Befragt wurden 936 Teilnehmende aus DACH, Benelux, Frankreich, Spanien und Kanada – darunter 42 % Creator und 58 % Marketing Manager. Das Fazit: KI ist längst im Alltag angekommen, doch die Meinungen bleiben geteilt.

Die komplette Studie von Stellar Tech inklusive Infografiken und regionaler Insights ist jetzt online verfügbar.
„KI ist von der Beta-Phase zu einem geschäftskritischen Faktor geworden“, erklärt Sarah Levin Weinberg, Co-Founderin und CMO von Stellar Tech. Die Studie zeigt: KI ist längst mehr als ein Experiment – sie beeinflusst, wie Kampagnen geplant, Inhalte erstellt und Zielgruppen erreicht werden.
Gleichzeitig wächst das Bewusstsein für die ethischen und kreativen Grenzen der Technologie. Die Branche fordert klare Standards, mehr Transparenz und einen verantwortungsvollen Umgang mit KI-generierten Inhalten. Denn auch wenn KI vieles beschleunigt – Authentizität und Vertrauen bleiben entscheidend.
„KI ist gekommen, um zu bleiben – doch sie entfaltet ihr Potenzial nur, wenn Menschen sie bewusst, kreativ und transparent einsetzen.“
Zu generischen Ergebnissen:
„Viele beklagen sich über generische Ergebnisse von KI-Tools. Unser Ansatz ist es, die KI mit deutlich mehr Informationen zu füttern – mit Artikeln, Quellen und konkretem Kontext. Nach dem Prinzip ‚Garbage in, garbage out‘ hängt das Ergebnis davon ab, wie gut man die Eingaben steuert. KI kann großartige Arbeit leisten, wenn sie präzise Anweisungen bekommt.“
Wann KI zum Einsatz kommt:
„Wir entscheiden situativ – je nach Thema, Expertise und Kreativbedarf. Manchmal liefert KI den entscheidenden Anstoß für Ideen – in anderen Fällen setzen wir sie gezielt ein, um Konzepte weiterzuentwickeln oder effizienter umzusetzen.“
Zur Zukunft des Influencer-Marketings:
„KI ist ein Werkzeug, kein Allheilmittel. Sie kann Prozesse vereinfachen, aber nicht ersetzen, was echte Kreativität und menschliches Gespür ausmacht. Wichtig ist, offen zu kommunizieren, wenn Inhalte, Bilder oder Texte mithilfe von KI entstanden sind. Nur so bleiben Authentizität und Vertrauen der Community erhalten.“
Jule Langheim studierte Medienmanagement an der Technischen Hochschule Würzburg. Bei eology ist sie im Marketingteam verantwortlich für die Contenterstellung und die Vermarktung der Agentur über die Social-Media-Kanäle.
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