Paid Advertising – Dein Kickstart Guide für Google Ads & Co.

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Lade Dir unser 48-seitiges Whitepaper „Paid Advertising“ kostenlos herunter. Wir erläutern die wichtigsten Punkte, die bei Large Scale Projekten im Bereich der bezahlten Werbung zu beachten sind.

Inhaltsverzeichnis:

Natürlich ist jede Webseite einzigartig, hat unterschiedliche Produkte oder Dienstleistungen, andere Zielgruppen und damit andere Ziele. Nichtsdestotrotz geben wir unsere Erfolgsansätze hier kurz wieder, die auf die meisten Webseiten zutreffen.

Probekapitel

Planung von Paid Advertising-Kampagnen

Wer mit Paid Advertising (bezahlter Werbung) erfolgreich sein will, muss sich zu Beginn genau überlegen, was die Ziele der Kampagnen sind, und eine detaillierte Planung erstellen.

Weil die Ziele von Werbekampagnen in verschiedenen Unternehmen sehr unterschiedlich sein können, müssen diese zu Beginn einer jeden Paid Ads-Kampagne geklärt werden. Darauf aufbauend können dann Strategie und Handlungen definiert werden.

Ziele

Die Welt ist nicht schwarz und weiß. Ebenso vielschichtig wie die Welt sind auch Ziele eines Unternehmens. Sie besitzen eine unterschiedliche Gewichtung, betrachten verschiedene Aspekte einer Kampagne und bedürfen für die Erreichung jeweils spezieller Vorgehensweisen.

Letztendlich verfolgen fast alle Unternehmen jedoch ein Hauptziel – Umsatz zu generieren. Sei es über Kontaktanfragen oder durch direkte Verkäufe in einem Onlineshop. Auch eine Stellenanzeige zielt am Ende auf mehr Umsatz ab, da hier z. B. die Produktion gesteigert werden kann. Aber wie wird dieses Endziel erreicht und woran bemessen sich die einzelnen Schritte, die diesem dienen?

Es gibt Zielsetzungen, die sich anhand fester Zahlen einfach ablesen lassen, z. B. die Conversion-Anzahl oder der Conversion-Wert. Diese allein können aber nicht alle Aspekte einer Kampagne erfassen und bieten nur einen eingeschränkten Blick auf den Erfolg oder Misserfolg von Werbekampagnen. In der Regel benötigst Du mehrere Zielsetzungen, die eine unterschiedliche Gewichtung besitzen. Diese teilen sich auf in Micro- und Makro-Conversions.

Makro-Conversions sind Conversions, denen eine höhere Gewichtung beigemessen wird. Sie dienen direkt dem finalen Ziel, z. B. dem Verkauf von Produkten oder Generieren von Leads. Mikro-Conversions sind dagegen eher kleinere Aktionen, die eine gewisse Interaktion mit einer Webseite aufzeigen. Diese dienen dazu herauszufinden, ob eine Zielgruppe richtig gewählt wurde oder die Webseite den vorbestimmten Zweck erfüllt. Es gibt hier die verschiedensten Möglichkeiten, z. B. PDF-Download, Newsletter-Anmeldung, Ansehen eines Produktvideos, Lesen von Texten oder die Scrolltiefe.

Bei diesen Kennzahlen ist immer ein fester Wert hinterlegt. Sie können gemessen und ausgewertet werden. Du erkennst dadurch Verbesserungen oder Verschlechterungen und können anschließend Maßnahmen ergreifen, um die Webseite oder die Kampagne zu optimieren.

Andere Ziele sind dagegen nicht an feste Zahlen gebunden und lassen sich nicht so einfach in einzelnen Kampagnen messen. Dies ist häufig der Fall, wenn die eigene Marke gestärkt werden soll. Hier gibt es keinen festen Wert, der die Bekanntheit einer Marke eindeutig festlegt. Es gibt jedoch einige Indikatoren, die auch Veränderungen anzeigen können: Impressionen oder Klicks auf ein Brand-Keyword in einer Search-Kampagne, Video-Views auf YouTube, Zugriffe auf der Webseite, das Suchvolumen des Brand-Namens oder auch ein Anstieg von Referral-Seiten, die die Webseite des Unternehmens verlinken. Einen Brand zu stärken, dauert oft längere Zeit, sodass diese Werte meist nur sehr langsam steigen. Um einen Erfolg erzielen zu können, bedarf es einer langfristigen Planung und intensiven Vorbereitung.

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